Martin Delius (Piraten) erläutert die Vorteile von Open Educational Resources. Man könne durch deren Nutzung die bisher hohen Kosten für Lehrmittel reduziere...
Vor zehn Jahren hat sich ein UNESCO-Forum quasi offiziell auf den Begriff “Open Educational Resources” (OER) zur Bezeichnung offener – im Sinne von offen lizenzierter – Lehr- und Lernunterlagen geeinigt. Diesen Monat findet in Paris der “World Open Educational Resources Congress” statt, in dessen Rahmen auch eine Deklaration (“Paris Declaration”) verabschiedet werden soll.
"Open Educational Resources ist der Name für Arbeitsmaterial, das unter einer offenen Lizenz angeboten wird, also von anderen kopiert und weiterbearbeitet werden kann (mehr dazu im #pb21-Dossier). Im Folgenden stellen wir zehn praktische Tipps vor, wie Sie Ihre Materialien OER-tauglich machen und anderen zur Verfügung stellen können. Außerdem erfahren Sie, woher Sie weitere Tipps und frei verwendbare Bausteine für ihre Materialien bekommen.
Ihre Dokumente, Ideen zu Unterrichtsprojekten oder Arbeitsblätter in der Jugend- oder Erwachsenenbildung können in unterschiedlichen Formaten als OER angeboten werden. Besonders „offen“ sind die Inhalte dann, wenn die dafür notwendigen Programme selber keine Hürde für die Nutzung darstellen, also ebenfalls unter einer offenen Lizenz (und damit in der Regel kostenlos) angeboten werden."
4. Round Table der Gemeinsamen Kommission Informationskompetenz von VDB und dbv - 24. April 2017 im Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin
Its purpose is to provide readers with a quick and user-friendly introduction to Open Educational Resources (OER) and some of the key issues to think about when exploring how to use OER most effectively