Ja zur Neutralität - gemeinsam aus Ungarn und Österreich. Ein bilaterales Bündnis aus der Zivilgesellschaft verlangt für beide Länder Souveränität, Selbstbestimmung und Neutralität.
alo ist eine digitale Bibliothek mit mehr als 15.000 frei zugänglichen Dokumenten vom 11. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Handschriften, Postkarten, aber auch Dissertationen, Diplomarbeiten und wissenschaftliche Aufsätze - meist mit einem Bezug zu Österreich - stehen in digitalisierter Form oder als PDF zur Verfügung.
alo beruht auf einer Initiative der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, der Universitätsbibliothek Graz und dem Institut "Integriert Studieren" der Universität Linz. Die Gesamtverantwortung liegt bei DEA (Digitalisierung und elektronische Archivierung) sowie dem Zentralen Informatikdienst der Universität Innsbruck.
The Austrian government has now joined the club of countries that have presented a hydrogen strategy. Vienna will aim for significant electrolysis capacity, replacing fossil hydrogen by 2030 and stringent usage prioritisation.
Austrian company Schiebel has won a contract for the production and supply of an undisclosed number of Camcopter S-100 rotary-wing unmanned aerial vehicles (UAVs) for the Royal Thai Navy (RTN).
Verschwendung auf der einen Seite, Hunger auf der anderen: Tonnen an Essbarem landen auch in Österreich im Müll; Was sind Lebensmittelabfälle? Warum wird Essen weggeworfen?
Eine geteilte Nutzung von Ressourcen ermöglicht innovative Geschäftsmodelle. Die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen beleuchtet ein neues ISO Workshop Agreement.
Die Website versammelt umfassend Informationen zum zeitgenössischen literarischen Leben in Österreich, u. a. aktuelle Literatur-News, Rezensionen zu literarischen Neuerscheinungen mit Leseproben, Biografien mit Werklisten, Fachinformationen für WissenschafterInnen und StudentInnen sowie AutorInnen bzw. literarische ÜbersetzerInnen.
Die österreichische kulturdokumentation. internationales archiv für kulturanalysen ist ein außeruniversitäres Institut für angewandte Kulturforschung und Kulturdokumentation und wurde 1991 gegründet. Spartenübergreifend dokumentiert, analysiert und publiziert das Institut nationale, europäische und internationale Entwicklungen in Kultur, Kulturpolitik und Kulturforschung.
Die Generali Foundation wurde 1988 als gemeinnütziger Kunstverein der Generali Gruppe Österreich zur Förderung zeitgenössischer bildender Kunst gegründet.
Die Südosteuropäische Geschichte und Anthropologie an der Karl-Franzens-Universität Graz ist die einzige wissenschaftliche Institution in Österreich, die sich in Forschung und Lehre auf Geschichte und Anthropologie Südosteuropas konzentriert.
bdv austria ist die Interessensvertretung von gemeinnützigen Sozialen Unternehmen, die arbeitsmarktferne Menschen wieder in den Arbeitsmarkt integrieren.
Lateinische Texte aus der Renaissance sind zahlreich, aber kaum erforscht - Ein neues Ludwig-Boltzmann-Institut will diesen Schatz nun heben, um das moderne Europa besser zu verstehen
Die SPÖ hat am Freitag zur Debatte über ihr "Positionspapier für eine progressive Netzpolitik" geladen. Die Sozialdemokraten sprechen sich darin unter anderem für eine gesetzliche Absicherung der Netzneutralität, ein Recht auf Internetzugang und eine Ausweitung der Open-Data-Strategie in der Verwaltung aus.
Noch ist das Thema Netzneutralität nicht im Bewusstsein der breiten Bevölkerung verankert, und der Großteil schweigt dazu. Doch das wird sich mit der steigenden Abhängigkeit der Gesellschaft von Internetservices ändern, meinen Jan Krone und Tassilo Pellegrini vom Institut für Medienwirtschaft an der FH St. Pölten im Gespräch mit ORF.at.
Für störungsfreies Skypen und ruckelfreie YouTube-Videos könnten Nutzer künftig verstärkt zur Kasse gebeten werden. In den Niederlanden ließ die Regierung bereits die Netzneutralität gesetzlich festschreiben, um User vor Willkürakten der Internetprovider zu schützen. Hierzulande sind die Positionen der Parteien zur gesetzlichen Absicherung des gleichberechtigten Datenverkehrs sehr unterschiedlich.
Noch heuer soll in der Novelle des Telekomgesetzes mit der Transparenz zumindest eine Regel der Netzneutralität für Telekommunikationsdienste verankert werden. Abseits davon soll es den Mobilfunkern freistehen, ihren Kunden verschiedene Servicestufen anzubieten - auch wenn dabei Dienste wie Skype heruntergeregelt oder ganz gesperrt werden. Die Mobilfunker rüsten sich bereits dafür.
Der Begriff „Open Government Data“ (OGD) ist als Strategie eines Staates zur Öffnung von Regierungs- und Verwaltungsdaten zu verstehen. Dieser Strategie liegt die Idee von „Open Data“ zugrunde. Als offene Daten werden Datenbestände bezeichnet, die im Interesse der Allgemeinheit ohne Einschränkungen zur freien Nutzung, Verbreitung und Weiterverwendung frei zugänglich gemacht werden.
Wien wird im April einen Katalog an Verwaltungsdaten im Internet präsentieren und frei zur Verfügung stellen, wie der CIO der Stadt Wien, Johann Mittheisz, gegenüber ORF.at erklärt. Wien folgt damit einem weltweiten Trend. Neben dem Vorreiter USA können auch bereits zahlreiche europäische Städte Open-Government-Data-Initiativen vorweisen.
alo ist eine digitale Bibliothek mit mehr als 15.000 frei zugänglichen Dokumenten vom 11. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Handschriften, Postkarten, aber auch Dissertationen, Diplomarbeiten und wissenschaftliche Aufsätze - meist mit einem Bezug zu Österreich - stehen in digitalisierter Form oder als PDF zur Verfügung.
alo beruht auf einer Initiative der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, der Universitätsbibliothek Graz und dem Institut "Integriert Studieren" der Universität Linz. Die Gesamtverantwortung liegt bei DEA (Digitalisierung und elektronische Archivierung) sowie dem Zentralen Informatikdienst der Universität Innsbruck.
Das zentrale Übersichts- und Suchportal des digitalen österreichischen Kulturerbes Umgang mit (digitalem) kulturellem Erbe ist von zentraler Bedeutung für zukünftige Strategien in der Informationsgesellschaft. Als ein wichtiger Punkt gilt dabei der übergreifende Zugang zu den digitalisierten Beständen von Museen, Bibliotheken und Archiven.Das inhaltliche Ziel des sektionsübergreifenden Projekts Kulturpool des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur und des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung ist es, ein zentrales Übersichts- und Such-Portal digitalisierter Objekte und Kataloge aller österreichischen Kulturinstitutionen zur Verfügung zu stellen. Strategisches Ziel des BMUKK ist dabei die engere Verknüpfung zwischen Kultur und Bildung sowie - der „Future Learning" Initiative folgend -das österreichische Kulturerbe mit neuen Technologien der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen.
Die Mutter wird's schon richten: "Trotz buchmäßiger Überschuldung ist der Fortbestand des Unternehmens gesichert, da ab 2011 positive Jahresergebnisse erwartet werden und der geplante Verlust des Jahres 2010 in der Verlustabdeckungszusage der Styria Media Group AG Deckung findet." Die Styria sagte zu, bis 7,5 Millionen Euro Verlust abzudecken, "die die Finanzierung der Gesellschaft sicherstellt" . Nicht die einzige Haftung: 2008 standen gut 62 Millionen an "Eventualhaftungen" für alle Konzernbetriebe in der Styria-Bilanz.
J. Malherek. Free-Market Socialists: European Émigrés Who Made Capitalist Culture in America, 1918--1968, Central European University Press, Budapest, (2022)
T. Wheatland. Exile, Science, and Bildung: The Contested Legacies of German Émigré Intellectuals (Studies in European Culture and History), Palgrave Macmillan, New York, (2005)
E. Klaus. What Do We Really Know About Herta Herzog?: Exploring the Life and Work of a Pioneer of Communication Research, PL Academic Research, Frankfurt am Main, (2016)
D. Engel. What Do We Really Know About Herta Herzog?: Exploring the Life and Work of a Pioneer of Communication Research, PL Academic Research, Frankfurt am Main, (2016)