Die Seite wurde erstellt am 25. März 2005, also lange vor dem "offiziellen" Start von Google Print. So war am 27. März 2004 das vermisste Feature "Search inside the book" auch bei Google Print wieder erreichbar. Zunächst wurden Nachträge als NACHTRAG gekennzeichnet, nach einiger Zeit wurde dies aber zugunsten einer weblogartigen Fortführung der Seite aufgegeben. Die neuesten Einträge finden sich am Fuß der Seite. Ergänzend ist die Berichterstattung in http://log.netbib.deext. link heranzuziehen.
Die Wirtschaftslobby hat in den TTIP-Gesprächen intensive Kontakte zur EU, wie ZEIT ONLINE vorliegende Daten zeigen. Was sagt das über den Einfluss der Konzerne?
Dieser Artikel erklärt, wie man Pressetexte für Public Relations, kurz PR genannt, aufbereitet. Eine Checkliste hilft bei der erfolgreichen Fertigstellung eines PR-Schreiben.
C 250TD - Es kommt nichts besseres nach! - Erfahrungsbericht zu Mercedes-Benz C 250 TD (bis 2000) ab EUR 1.200,00 (15.09.13) im Ciao Preisvergleich. Lesen Sie 6 Erfahrungsberichte zu Mercedes-Benz C 250 TD (bis 2000).
Zürich. - Als sich vor einem guten Jahr die Hochschule für Gestaltung und Kunst und die Musikhochschule zur Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) zusammenschlossen, war viel von Transdisziplinarität die Rede, die man mit dieser Fusion fördern wolle. Was damit gemeint war, blieb einigermassen wolkig, und die Vermutung, dass das Schlagwort eines bleiben würde, lag nahe. Sie war falsch. Im nächsten Semester startet nun ein Master of Arts in Transdisziplinarität.
Als Reservist profitiert Alexander Pfriem von seinem Beruf und umgekehrt. Der Kompaniechef einer RSU-Kompanie beschreibt diese gewinnbringende Verbindung.
Ein Bericht des wissenschaftlichen US-Kongress-Dienstes, der bestritt, dass Steuerkürzungen für die Reichen das Wirtschaftswachstum fördern, wurde klammheimlich zurückgezogen
Am Dienstag den 15. Juli wollen Mehr Demokratie aus Deutschland, War on Want aus Großbritannien und etwa 120 weitere NGOs aus verschiedenen europäischen Ländern in Brüssel eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) vorstellen. Sie richtet sich gegen zwei geplanten geplanten Freihandels- und Investitionsabkommen mit den USA und Kanada: TTIP und CETA. Die NGOs befürchten, dass die geheimen Verhandlungen dazu Konsequenzen haben könnten, die in der Bevölkerung vieler Länder keine Mehrheit finden würden: Zum Beispiel eine Privatisierung der Gesundheits- und Bildungssysteme - oder Schiedsgerichte, an denen Konzerne Staaten verklagen, wenn ihnen demokratisch beschlossene Marktregeln nicht gefallen.
Das Freihandelsabkommen TTIP zwischen den USA und der EU geht in eine fünftägige Verhandlungsrunde. Doch die Sieger eines solchen Abkommens stehen schon jetzt fest - und die Verlierer auch.
Der Skandal verbirgt sich in einem unhandlichen Kürzel: Mit TTIP, dem geplanten Transatlantischen Handelsabkommen zwischen der EU und den USA, werden Demokratie und Rechtsstaat ausgehebelt. Man sollte es verhindern!
Zwischen Furcht und Hoffnung - vom Chlorhühnchen bis zum Absatz für Oliven: Wie denken die Bürger anderer Ländern des Kontinents über das Freihandelsabkommen mit den USA? Eine europäische Bestandsaufnahme.
Im Namen der CSP-Fraktion im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG) bekräftigt der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont (CSP-EVP) nochmals die unmissverständliche Forderung nach einem Stopp der Verhandlungen bei TTIP sowie nach der Ablehnung des Freihandelsabkommens CETA. Den neuen Abänderungsvorschlag der Mehrheitsparteien SP-ProDG-PFF zu dem CSP-Resolutionsvorschlag bezüglich TTIP, CETA und TiSA bezeichnet Arimont in diesem Zusammenhang als „nicht zielführend“. Die CSP-Fraktion spricht sich für eine unmissverständliche Resolution aus, die keinen Raum für Hintertürchen bei den TTIP-Verhandlungen lässt. Kritisch sieht die CSP-Fraktion beim Mehrheitsvorschlag ebenfalls, dass die Abkommen CETA und TiSA, die zwei wichtige Säulen des CSP-Resolutionsvorschlags ausmachen, nicht mehr vorkommen.
Internet-Überwacher lassen sich bei ihrer Arbeit nicht gern über die Schulter schauen. Für Technology Review gewährte ein Insider einen Blick hinter die Kulissen.
Containerweise Befürchtungen: Fast eine halbe Million Menschen sprechen sich mit ihrer Unterschrift gegen das Freihandelsabkommen mit den USA aus. Zum Schmunzeln findet das der Verhandlungsführer der Europäer bei einem Aufeinandertreffen mit den Kritikern. Bundeswirtschaftsminister Gabriel gibt sich kritischer.
Es ist gerade einmal ein Jahr her, dass die im Rahmen der EU-Dienstleistungsrichtlinie vorgesehene geplante Privatisierung der Trinkwasserversorgung die Gemüter hierzulande erhitzte. Verblüffend schnell ließ die EU-Kommission das Thema fallen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Das transatlantische Freihandelsabkommen ist höchst umstritten. Kritiker bekommen nun Rückenwind - ausgerechnet von der Bundesregierung. Die stellt sich gegen ein ganz ähnliches Abkommen, das als Test für TTIP gilt.
Documents back up fears that TTIP will allow tobacco giants to take legal action against the UK and other European governments who attempt to tighten smoking legislation
In Deutschland wächst die Furcht vor abhörwütigen Amerikanern. Das Thema betrifft auch die Freihandelsgespräche. Sie sollten deshalb ausgesetzt werden - bevor die Vertrauenskrise eskaliert.
Mehrere zehntausend Menschen haben in Hannover gegen die transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) und CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) demonstriert. Die Veranstalter, ein Bündnis von Sozial- und Umweltschutzinitiativen, Gewerkschaften, Hilfsorganisationen, politischen Parteien und weiteren Organisationen, zählten 90.000 Demonstranten. Die Polizei schätzte die Teilnehmerzahl auf 35.000. Mehr als 130 Organisationen hatten zur Teilnahme aufgerufen.
Das EU-Parlament hat dem Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada (CETA) zugestimmt. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau sprach am Tag nach der Abstimmung vor den EU-Abgeordneten in Straßburg. Im Rahmen dieser Plenartagung hielt auch der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen eine Rede im Parlament. Die EU-Abgeordneten haben außerdem neue Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung verabschiedet und ihre Visionen zur Zukunft der EU dargelegt.
Medienbildung für die Persönlichkeitsentwicklung,
für die gesellschaftliche Teilhabe und für die Entwicklung
von Ausbildungs- und Erwerbsfähigkeit. Bericht der Expertenkommission des BMBF zur Medienbildung
Im BASF-Verbund werden Produktionsanlagen, Energiefluss, Logistik und Infrastruktur intelligent miteinander vernetzt, um die Produktausbeute zu steigern, Ressourcen und Energie zu sparen und Logistikkosten zu senken. Ein wesentlicher Faktor der Verbundidee ist der Wissensverbund. Mitarbeiter der BASF tauschen sich weltweit untereinander aus. Das Expertenwissen bündelt die BASF in ihren Forschungsplattformen.
T. Niebler, M. Becker, D. Zoller, S. Doerfel, и A. Hotho. Proceedings of the 25th ACM International on Conference on Information and Knowledge Management, New York, NY, USA, ACM, (2016)