Bill Gates explains why AI is as revolutionary as personal computers, mobile phones, and the Internet, and he gives three principles for how to think about it.
Mit einem Projekt im Rahmen der nationalen KI-Strategie untersucht die DNB, welche der vielversprechenden aktuellen Entwicklungen aus den Bereichen des maschinellen Lernens und der natürlichen Sprachverarbeitung sich für die Erschließung textbasierter Medienwerke eignen. Die Gemeinsame Normdatei (GND) mit potentiell 1,3 Millionen Deskriptoren zur Inhaltserschließung stellt für die maschinellen Verfahren dabei ein sehr komplexes Zielvokabular dar und macht das Problem der Beschlagwortung zu einem sog. „Extreme Multi Label Classification“ (XMLC) Problem. Wir wollen skizzieren, welche Implikationen dies für die Anwendung maschineller Verfahren zur Inhaltserschließung mit sich bringt, und welche Lösungen es dazu aktuell gibt.
Wunder der Technik: Die neuste Version des Diensts Chat GPT liefert noch beeindruckendere Resultate als ihre Vorgänger. Wie lange noch, bis uns die Maschine erst die Arbeitsplätze und dann die Würde nimmt?
Milagros Miceli erforscht, was Tech-Unternehmen gerne unter den Teppich kehren: Wie Arbeiter:innen hinter den Kulissen von ChatGPT & Co. schuften, und das für eine Handvoll Dollar. Im Interview erklärt die Forscherin, wie viel menschliche Arbeit hinter der angeblich „künstlichen“ Intelligenz steckt.
News + Artikel für die digitale Wirtschaft. Das führende deutschsprachige Medium rund um die Themen eBusiness, Zukunftstechnologien und digitales Arbeiten.
Herausforderungen und Maßnahmen für einen sicheren, robusten und nachvollziehbaren Betrieb von Anwendungen mit künstlicher Intelligenz aus Sicht des BSI
Welche Bedeutung hat ChatGPT im Hochschulkontext? Das Hochschulforum Digitalisierung stellt in dieser Linksammlung relevante Stimmen & Stimmungen zusammen.
Arbeiter:innen in Kenia sollten teils traumatisierende Texte lesen, um ChatGPT zu optimieren. Ihr Stundenlohn: bis zu zwei US-Dollar. Eine Recherche des Time Magazines zeigt: Hinter dem Hype um die Künstliche Intelligenz steckt auch eine Geschichte von Ausbeutung im globalen Süden.
Die Skepsis gegenüber KI im Content Marketing ist teilweise noch immer groß. Doch auch zurecht? Im Beitrag lesen Sie, was KI im Content Marketing kann.
Der Ressourcenverbrauch von digitalen Technologien ist ein immens wichtiger Faktor, aber oftmals schwierig zu messen. Das sagt die Forscherin Anne Mollen im Gespräch mit iRights.info. Sie entwickelt Indikatoren für die Nachhaltigkeit von Künstlicher Intelligenz (KI).
Um wenig Technologien gibt es einen so großen Hype: Künstliche Intelligenz übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf Scharlatane aus. Wie viel "Fake AI" auf dem Markt ist, zeichnet ein neues Buch nach. Eine Rezension.
Eine sich rasant verändernde Arbeitswelt erfordert das Engagement vieler Akteure. Die Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft bringt sie ab sofort zusammen.
Eine ganzheitliche Informationsstrategie bildet die Grundlage der Digitalisierung. Es gilt Systemlandschaften zusammenzuführen, Datensilos aufzulösen und Informationen kontextbezogen jederzeit und übe
Werden Künstliche Intelligenz und Machine Learning die Arbeit mit CMS-Systemen grundlegend verändern? Ein Überblick über Einsatzszenarien und Lösungen.
Das Potenzial von Künstlicher Intelligenz zur Bewältigung des Klimaproblems liegt nicht in der Optimierung von Systemen. Es liegt in der Erweiterung der Fähigkeiten der Menschen, zu Verwaltern der Biosphäre zu werden. Dabei müssen sie auch soziale Fragen im Blick haben.
Knapp 90 Staaten verhandeln hinter verschlossenen Türen in Genf über einen Vertrag, der digitale Handelsschranken abbauen soll. Dabei drängte die EU auf eine Regel, die IT-Sicherheit gefährden und Algorithmen-Transparenz verhindern könnte, fürchten Abgeordnete.
Kaum jemand spricht aktuell darüber, welche Chancen und Risiken mit “selbstlernenden Maschinen” in Kommunen verbunden sind, welche Debatten rund um KI auch im örtlichen Kontext geführt werden sollten und welche guten Beispiele für KI es auf kommunaler Ebene schon heute gibt.
Die EU-Kommission hat einen Gesetzentwurf zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz vorgestellt. Dabei geht es vor allem um die Regulierung von KI-Anwendungen, die mit Risiken für den Menschen verbunden sind. <em>Von M. Reiche.</em>
Die EU-Kommission hat erstmals ein Gesetz zur Regulierung von automatisierten Entscheidungssystemen vorgelegt. "Massenüberwachung" durch KI soll damit verboten werden, biometrische Echtzeit-Überwachung soll in einigen Fällen aber erlaubt bleiben.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen bestimmen unser Leben immer mehr. Entwickler sollten sich nicht auf ihren Code zurückziehen, sagen zwei Experten.
Auf der Leinwand geben Computer oft Code-Quatsch aus und rattern dramatisch. Manchmal bekleiden sie eine tragende Rolle oder trachten nach der Weltherrschaft.
Wer sich in den USA auf einen Job bewirbt, führt inzwischen häufig das erste Bewerbungsgespräch mit einer Künstlichen Intelligenz, abgekürzt KI. Auch in Deutschland testen erste Unternehmen diese neue, umstrittene Technologie.
Computer können heute Krankheiten diagnostizieren, Verbraucher am Servicetelefon beraten oder ganze Fabriken kontrollieren. Das funktioniert durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. KI wird die Arbeitswelt stark verändern. // Von Katja Scherer /
Anbieter neuer Software versprechen Vorstellungsgespräche, die vorurteilsfreier ablaufen sollen: Eine "Künstliche Intelligenz" erstellt Persönlichkeitsprofile von Bewerbern anhand kurzer Videos. Doch die Technologie hat Schwächen, wie eine Analyse des <em>BR</em> zeigt.
Mit dem Zoom-Boom schleichen sich Videoanbieter in unser Zuhause ein und verkaufen meistbietend unsere Daten an Marketingunternehmen, Geheimdienste, Militärs und Polizei – das alles mit unserer Zustimmung.
Die EU-Agentur für Grundrechte fordert in einem Bericht, potenziell diskriminierende Auswirkungen von KI besser zu erforschen und die Aufsicht zu stärken.
Die Ethik-Expertin Timnit Gebru arbeitet nicht mehr bei Google. Über ihren Abgang gibt es unterschiedliche Versionen. Eine Rolle spielt ein geplanter Aufsatz.
Die Suche nach der künstlichen Intelligenz müsste endlich einmal auf wissenschaftlich Beine gestellt werden, indem man nochmal ganz von vorne anfängt. Da nämlich künstliche Intelligenz schwer zu beschreiben ist, könnte man überlegen, ob man nicht zuerst eine künstliche Dummheit erfindet. Ob diese Maschine in dieser Hinsicht weiterhilft? http://youtu.be/Z86V_ICUCD4 Diese Maschine zeigt jedenfalls, dass ihr Benutzer…
"Ein Computer ist kein Gehirn." Mike Cooley beklagte, dass technologische Errungenschaften ungleich eingesetzt werden und Menschen sich Erfindungen unterwerfen.
Mit Blick auf die Diskussionen um die Agrar-, Energie- oder Verkehrswende sind die Hoffnungen auf die Künstliche Intelligenz groß. Doch sie wird nur marginale Wissens- und Effizienzzuwächse ermöglichen, nicht aber der entscheidende Faktor der Transformation sein. Maschinelles Lernen kann nur begrenz
Auch künstliche Intelligenz trifft diskriminierende Entscheidungen. Eine Strategie, um dagegen vorzugehen, will die EU-Kommission nächste Woche vorstellen.
Das parlamentarische Büro für Technikfolgen-Abschätzung warnt angesichts künstlich intelligenter Personalauswahl vor ethischen Risiken und Rechtslücken.
Kaum zu glauben. Auch im Jahr 2019 kommt es immer wieder vor, dass in Veranstaltungen zu Digitalisierungsthemen keine einzige Frau unter den Sprecher:innen ist.
Erstmals ist in den USA ein Fall bekannt geworden, in dem eine Fehlidentifikation per Gesichtserkennung einen Afroamerikaner in Polizeigewahrsam brachte.
Ist Software bald so schwierig zu verstehen, wie ihre Schöpfer? In der Science widmet sich jetzt ein Artikel dem Vorwurf, KI funktioniere wie mittelalterliche Alchemie: Man wisse eigentlich nicht, was man tue, sondern drehe hier und da an ein paar Schrauben, bis ein Algorithmus das gewünschte Ergebnis erziele.
„Algorithmen haben kein Taktgefühl“, sagt eine der führenden Expertinnen beim Thema künstliche Intelligenz. Sie rät zur Vorsicht beim Einsatz von KI in sensiblen Bereichen.
Selbstlernende Software wird viele Bereiche der Arbeitswelt verändern. Wenn Beschäftigte und künstliche Intelligenz in Betrieben eingesetzt werden, braucht es klare Regeln – und zwar bevor die Systeme eingeführt werden. Der DGB hat dazu zentrale Leitfragen für den betrieblichen Einsatz und einen 10 Punkte-Plan für die Politik veröffentlicht.
Für vertrauenswürdige künstliche Intelligenz soll die EU künftig weltweit stehen. Aber ist es wünschenswert, immer mehr Entscheidungen Maschinen zu überlassen?
Die EU-Kommission begibt sich laut Industrie auf einen Holzweg, wenn sie den Einsatz von Algorithmen verbieten will, die nicht auf hiesige Werte geeicht sind.
Künstliche Intelligenz-Technologien, die ein hohes Missbrauchsrisiko bergen, das zu einer Aushöhlung der Grundrechte führen könnte, werden einer Reihe neuer Anforderungen unterworfen, teilte die Europäische Kommission am Mittwoch, den 19. Februar, mit.
2019 gelang KI-Forschern ein verblüffender Durchbruch: Seitdem übertreffen ihre Computer den Menschen bei Lesetests. Aber können diese Systeme tatsächlich ...
Gesichtserkennung versagt auffallend oft etwa bei schwarzen Frauen – und das kann bestehende Vorurteile festigen, kritisiert eine Computerwissenschaftlerin.
Die kurzfristigen Auswirkungen des technologischen Wandels werden häufig überschätzt, die langfristigen unterschätzt. Digitalisierung muss gemeinsam mit den ArbeitnehmerInnen gestaltet werden und darf sich nicht allein auf die Technik beschränken.
Der Bewerbungsroboter von Amazon hat Frauen diskriminiert. Wie konnte das passieren? Und wie können Algorithmen geeignete Kandidaten für einen Job erkennen?
Der neue Sammelband „Marx und die Roboter“ versucht die Digitalisierung der Arbeitswelt mit Karl Marx zu erklären. Was Schreibmaschinen, Foodora und e-Mails, die man spätnachts beantwortet, mit den marx’schen Theorien zu tun haben, erklärt Herausgeberin Sabine Nuss im Interview mit Mosaik-Redakteurin Teresa Petrik.
1. Convention zu Künstlicher Intelligenz und Gender vom 22.-24. November in der Festung Mark in Magdeburg. An drei Tagen warten Workshops, Vorträge und eine interaktive Mitmachausstellung auf Sie. Der Eintritt ist frei.
Ganz ohne Ethik und methodologisch an der Natur des Problems vorbei – Die Datenethikkommission (DEK) der Bundesregierung hat ein Jahr lang über die Ethik der Nutzung von Daten und algorithmischer Systeme nachgedacht. Das Ergebnis ist leider nicht zu begrüßen.
Da soll nochmal einer sagen, die Maschine ließe nicht mit sich reden… ;-) So schnell wird man zu Steve Zuckerberg… Oder wie war das noch mit der Unverfälschbarkeit?
Die Arbeit ist repetitiv und unsicher, die neuen Arbeiter sind unsichtbar. Doch künstliche Intelligenz braucht Menschen, um zu lernen – und das werde nie aufhören, sagt die Microsoft-Research-Forscherin Mary Gray im Interview.
Algorithmen funktionierten wie Schubladen, beschreibt die Politikwissenschaftlerin Lorena Jaume-Palasí den Grund, warum zum Beispiel Seifenspender nicht auf dunkle Haut reagieren. Sie beruhten auf Standards, die rassistisch sein könnten. Die Technologie sei für Diskriminierung anfällig.
In seiner wechselvollen Geschichte, die bis in die 1950er-Jahre zurückreicht, hat das Forschungsfeld der Künstlichen Intelligenz (KI) einige Auf- und Abschwünge erlebt. Mal durchlief die Technologie einen regelrechten Hype und Regierungen investierten Unsummen an Forschungsgeldern in die Entwicklung und Erforschung dieser Technologien, mal sank das Interesse der Öffentlichkeit und der Politik am Thema und Fördermittel wurden der KI-Forschung verweigert. Eine wesentliche Rolle hinter diesen Auf- und Abschwüngen spielten häufig überzogene Erwartungen, die in Enttäuschungen endeten.
In KI-Modellen könnten immer mehr Trainingsdaten verarbeitet werden, was die Monopolbildung unterstütze, warnt die New Yorker Praktikerin Sophie Searcy.
Bilddateien so bearbeiten, dass künstliche Intelligenz sie auswerten kann - das ist eine der Aufgaben von sogenannten Klick-Arbeitern. Die meisten von ihnen stammen einer Studie zufolge aus dem krisengeplagten Venezuela.
Künstliche Intelligenz soll den Menschen dienen und Grundrechte respektieren. Das fordert eine Expertengruppe der EU-Kommission in ihren nun veröffentlichten Leitlinien für die Technologie. Unverrückbare ethische Prinzipien finden sich darin jedoch nicht mehr – Vertreterinnen der Industrie im Gremium haben sie erfolgreich gestrichen.
In der "Hambacher Erklärung" haben die Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern sieben Anforderungen an Systeme der Künstlichen Intelligenz aufgestellt.
Bei der 97. Datenschutzkonferenz im Hambacher Schloss haben sich die Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder mit einer Reihe wichtiger datenschutzrechtlicher Themen beschäftigt. Ein Fokus lag dabei auf dem Thema der künstlichen Intelligenz.
Künstliche Intelligenz (KI) ist das Thema des Wissenschaftsjahres 2019. Systeme und Anwendungen, die auf KI basieren, sind schon heute Bestandteil unseres Lebens.