Was ist eigentlich "interkulturelle Kompetenz"? Dieser Frage geht dieser ausführliche wissenschaftliche Artikel nach und klärt damit Aspekte zu Themen wie interkulturelle Handlunskompetenz, Kultur, Kompetenzmodell und vielen mehr
Die Kultusministerkonferenz hat in den "Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften" (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004) die Kompetenzen beschrieben, die in den Ausbildungen für die Lehrämter erworben werden müssen.
IP/09/1244 Brüssel, den 20. August 2009 Kommission setzt neues Ziel für die Informationsgesellschaft: Kompetenz im Umgang mit neuen Medien Die Art und Weise, wie wir Medien nutzen, verändert sich, das Informationsangebot ist enorm und verlangt von uns
"Die scil Arbeitsberichte sind eine fortlaufende Reihe von Fachbeiträgen, die sich auf konkrete Projekte, Studien oder Themen beziehen und Ihnen einen sehr guten Einblick in unsere Denk- und Arbeitsweise geben. Sie können sich viele der Arbeitsberichte kostenlos herunterladen."
GfWM: Wissen als ein Attribut, eine Eigenschaft, eine Qualität, eine Dimension der Ressource Arbeit "Ein Manager managt, in dem er über den Einsatz von Ressourcen entscheidet. " "Wissen ist verstandene Information", "Wissen ist mehr als die Summe aller Informationen" GfWM: qualitatives Verständnis von Wissen "Die Art und Weise des Wirt schaftens an sich spiegelt unser Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge wieder. In unserem Wissen liegt das Potential zu nachhaltigerem und langfristigerem Denken. "
C. Koenig, and W. Sesink. Jahrbuch Medienpädagogik 9. Qualitätsentwicklung in der Schule und medienpädagogische Professionalisierung, VS Verlag, Wiesbaden, (2012)
R. Dreeben. Suhrkamp, Frankfurt am Main, (1980)(SLUB MS 7000 D771) „Wenn Robert Dreeben in seinem Buch "Was wir in der Schule lernen" (1968) davon spricht, daß die Erziehung den Leuten nicht die Inhalte beibringt, die sie für wichtig hält, sondern die Formen, in denen dies geschieht, so kann man diese Formen als eine sich selbst inszenierende "Gewalt" beschreiben. Das "hidden curriculum" (Dreeben) lehrt die Leute, den Klassenverband zu akzeptieren und sich innerhalb dieses Klassenverbands untereinander daraufhin zu beobachten, wer wie die größten Erfolge beim Lehrer erzielt und wer wie seine Schwächen zu dissimulieren vermag. Es lehrt den Vergleich und die Konkurrenz unter Gleichaltrigen und unter den Augen einer Autorität, die über ihre Notengebung deutlich macht, daß an ihr niemand vorbeikommt. Wir haben nach wie vor kaum eine Ahnung davon, wie sich diese Form der Erziehung auf die sozialen Kompetenzen der Leute auswirkt, die gezwungen sind, sie hinter sich zu bringen. Wer es gelernt hat, sich unter den Augen eines Dritten untereinander zu vergleichen und an die Unterscheidung richtigen von falschem Wissen zu glauben, wird immer wieder auf diese Prägung ist Verlaß den Vergleich suchen, wird an einen Dritten glauben, der Lob und Tadel bereithält, und wird Schwierigkeiten haben, sich vorzustellen, daß das Falsche richtig sein kann und das Richtige falsch.“(Dirk Baecker).