Auch wenn die Software eine verdächtige E-Mail mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,5% als verdächtig einstuft, sorgt die Masse der “false positives” – der fälschlicherweise ebenfalls als verdächtig eingestuften, eigentlich aber harmlosen E-Mails – für eine eher unbefriedigende Situation, in der die Wahrscheinlichkeit dafür, dass es sich bei einem konkreten Treffer tatsächlich um einen Kriminellen oder Terroristen handelt, deutlich unter 1% fällt.
E. Cramer, and J. Nešlehová. EMIL@A-stat, Medienreihe zur angewandten Statistik Springer Berlin Heidelberg, Imprint: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg, 7. Aufl. 2018 edition, (2018)Verfasserangabe: von Erhard Cramer, Johanna Nešlehová ; Online-Ressource Kann nicht per Fernleihe bestellt werden! ; Quelldatenbank: FHBA-x ; Format:marcform: print ; Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 504 S. 155 Abb., 154 Abb. in Farbe).