Weil sie keine Lizenzen kaufen wollen, verlinken T-Online und 1&1 in ihren Suchmaschinen nicht mehr auf Inhalte von Springer, Burda und anderen Verlagen der VG Media.
Am 1. August tritt das neue Leistungsschutzrecht in Kraft. Große Verlage, darunter die Axel Springer AG, Burda und Gruner + Jahr, haben Google News gestattet, weiterhin Anrisstexte zu übernehmen und zu veröffentlichen.
Der Fakultätsrat der nicht als arm geltenden Elite-Universität warnt in einem Brandbrief, dass sich die Hochschulbibliothek den Bezug wissenschaftlicher Zeitschriften großer Fachverlage nicht mehr leisten könne.
„Die Zeit des undifferenzierten Verschenkens von Journalismus ist vorbei“, behauptete Christoph Keese auf Handelsblatt Online. Der Journalist Matthias Spielkamp antwortet, was der Axel-Springer-Lobbyist dabei verschwieg.
Der Verlag Walter de Gruyter hat, wie ein Werbetext in der Tageszeitung Die Welt informiert, mit technischer Hilfe des Axel Springer Verlags die letzten 16 Jahrgänge der Vossischen Zeitung aus der Staatsbibliothek zu Berlin digitalisiert und bietet diese nun gegen ein Entgelt von 27.390 Euro an. Alternativ dazu gibt es den Zugang für 5.390 Euro im Jahresabonnement.
Wissenschaftsverlage schröpfen nicht nur die Forschung. Sie betrügen auch die Öffentlichkeit, die sich keinen freien Zugang zu den überteuerten Publikationen leisten kann.
Wissenschaftliche B�cher der Gebiete Medizin, Naturwissenschaften, Mathematik, Technik und Geschichte der Wissenschaften. Zeitschriften des wiss. Springer-Verlages
Bernd Neumann (CDU) hat zur Eröffnung der Medienwoche in Berlin angekündigt, die Smartphone-Anwendungen von ARD und ZDF kritisch überprüfen zu wollen. Das stieß bei Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner auf Wohlwollen.
R. Bezrukavnikov, S. Dawydiak, und G. Dobrovolska. (2021)cite arxiv:2110.15903Comment: 13 pages, 1 figure, 1 table. With an appendix by Roman Bezrukavnikov, Alexander Braverman, and David Kazhdan.