Think of trust as the currency of social capital. Managing trusted relationships is a complex and risky social, emotional, and strategic problem. Social networking systems are still fairly new, so while earning the trust of their users is being increasing
ASN would strengthen the collaborative nature of the Internet... to act as a public commons that engages citizens in civil society... an infrastructure for trusted relationships across the [web]...enabling innovation in democratic governance, alternative
When you pay attention to something (and when you ignore something), data is created. This “attention data” is a valuable resource that reflects your interests, your activities and your values, and it serves as a proxy for your attention. To capture t
Talk given by Rebecca Ferguson at ‘Responsible Learning Analytics: Creating Just, Ethical, and Caring LA Systems’ workshop at Learning Analytics and Knowledge 2021 (LAK21) conference, held online, 12 April 2021.
Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen wird weltweit mehr vertraut als Regierungen – die Deutschen vertrauen NGOs mehr als allen anderen Institutionen – Medien legen zu / Der Spiegel, FAZ und n-tv vertrauenswürdigste Nachrichtenquellen
Die Studie gibt zunächst einen Überblick über die Forschung zu Vertrauen in Medien,
die üblicherweise unter dem Namen Medienglaubwürdigkeit firmiert und damit das
Vertrauensproblem auf den Aspekt der faktengetreuen Wiedergabe von gesellschaftlicher
Realität reduziert. Die anschließende Diskussion der Forschung läuft auf eine zentrale
Kritik hinaus: den Mangel an einer theoretischen Konzeptorientierung. Auf Grund
dessen bleiben die Vorstellungen von „Medienglaubwürdigkeit“ zu unspezifisch und
unterscheiden sich kaum von allgemeinen Prinzipien der Kommunikation. Die Forschung
vernachlässigt vor allem die spezifische Selektionsweise des Journalismus und
damit dessen gesellschaftliche Funktion, auf die sich die Vertrauens- und Glaubwürdigkeitserwartungen
der journalistischen Publika richten. Auf der Grundlage dieser Kritik
werden im Anschluss vertrauens- und journalismustheoretische Überlegungen vorgestellt
und eine Theorie von „Vertrauen in Medien“ entwickelt.