Der Heilpraktiker Stephan Hollweg erklärt Realität. Ein interessantes Laienbeispiel für Vlogging. Präsentation mit Beamer, statt Videoschnitt, Kamerastellung, Geräusche...
Die Sitten und Gebräuche der in Oberösterreich ansässigen „Ureinwohner" werden von schwarzafrikanischen Forschungsreisenden im Stil europäischer Forschungsreisender beschrieben. Sie stoßen dabei auf völlig neue Kulturphänomene.
...beschreibt die lähmende, weil doppelte Bindung eines Menschen an paradoxe Botschaften oder Signale (auch nonverbale, z. B. Gesten) und deren Auswirkungen
„Entweder erkennst du selbst, was du vollbracht hast und dann hast du meine Anerkennung nicht nötig. Oder du erkennst es nicht, dann aber erreicht dich auch meine Anerkennung nicht. Also warum verlangst du Anerkennung?“ (Lehrer jap. Schwertkampf)
„charakteristisch war auch eine aufforderung der situationisten, sich absichtlich in fremden städten zu verlaufen, um sich neuen entdeckungen, erfahrungen und zusammentreffen auszusetzen, oder dort stadtpläne anderer städte zur (des-)orientierung zu nutzen. nach ihrer auffassung war der städtische bebaute raum der sichtbare ausdruck jenes (über-)rationalen denkens, das sie kritisierten. jedes gebäude wie etwa plattenbausiedlungen oder einkaufszentren transportierte demzufolge ansichten über menschen (..), und unterschwellige vorgaben an dort verkehrende menschen, sich auf bestimmte weise zu verhalten.“ --- s.a. Promenadologie u. Emotional Cartography
Die Stiftung Risiko-Dialog gestaltet Gespräche über gesellschaftliche Risiken. Sie bringt die Akteure an einen Tisch mit dem Ziel, die Risikokompetenz zu erhöhen.