Weibliche Reize schlagen beim Mann negativ aufs Hirn durch: Nach der Begegnung mit sehr attraktiven Frauen waren die Testpersonen intellektuell weniger leistungsfähig. Umgekehrt läuft die Sache besser.
Dieser Beitrag untersucht, in welchem Umfang Dokumente von Dokumentenservern wissenschaftlicher Institutionen in den allgemeinen Suchmaschinen Google und Yahoo nachgewiesen sind und inwieweit wissenschaftliche Suchmaschinen für die Suche nach solchen Dokumenten besser geeignet sind. Dazu werden die fünf Suchmaschinen BASE, Google Scholar, OAIster, Scientific Commons und Scirus überblickartig beschrieben und miteinander verglichen. Hauptaugenmerk wird dabei auf die unterschiedlichen Inhalte, Suchfunktionen und Ausgabemöglichkeiten gelegt, mit Hilfe eines Retrievaltests wird speziell die Leistungsfähigkeit der Suchmaschinen beim Auffinden von Dokumenten, deren Volltexte im Sinne des Open Access direkt und ohne Beschränkungen aufrufbar sind, untersucht.
Männliche Schimpansen planen ihre Arterhaltung weitsichtig. Wer seine Beute teilt, paart sich deutlich häufiger. Die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen wird geprüft.
Männer hingegen suchen in erster Linie nach neuen Online-Bekanntschaften und schauen gern in "fremde" Profile. Das führt zu Unterschieden in der Selbstdarstellung: Frauen nutzen dazu Profilbilder, personenbezogene Angaben und geben kund, zu welchen Interessengruppen sie gehören. Männer sind schweigsamer und verbergen ihre Identität, um Neugier zu wecken. Anzeige Geleitet von Dr. Elizabeth Prommer gingen zehn Studierende des Studiengangs Medienwissenschaft: "Analyse, Ästhetik, Publikum" der Frage nach, wie sich die Motive und Strategien bei der Selbstdarstellung von Frauen und Männern unterscheiden. Dazu führten die Projektteilnehmer zwei Gruppendiskussionen mit ausgewählten Nutzern der Online-Plattform studiVZ durch. Von 1210 Befragten an den Potsdamer Hochschulen sind 1021 Studierende dort eingetragen. (rh/iX)
Das Wissenschaftsportal BERLIN SCIENCES hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Vielfalt und Dichte der Berliner Wissenschaft zu präsentieren, zu bündeln und zu strukturieren. Wichtigste Prämisse ist die Verknüpfung von Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Die Berliner Wissenschaft soll für Vertreter der Wissenschaft und der Wirtschaft sowie für alle Wissenschaftsinteressierten gleichermaßen erlebbar werden. Sie erfahren auf diesen Seiten Wissenswertes zu den Einrichtungen und Projekten, aber vor allem auch zu den Menschen, die die Berliner Wissenschaft auszeichnen.
Den theoretischen Hintergrund studierte er sich über die Bibliothek der JVA an, teilweise durfte er auch Bücher von draußen beantragen. Sein Antriebskonzept erklärt er ausgiebig und gerne. Es basiert auf einem Medium wie Druckluft oder Wasser, welches entweder eine Turbine oder mehrere Kolben in Bewegung setzt. Über Batterien angetriebene Kompressoren sollen den nötigen Druck zu Verfügung stellen.
Hirsche scheinen einen erstaunlichen förderlichen Effekt auf die Fauna des Waldes zu haben. Diesen Schluss legt ein Experiment amerikanischer Biologinnen nahe. Dabei sank die Zahl und die Vielfalt von Schlangen, Lurchen und vielen Wirbellosen, sobald das Wild von einzelnen Waldflächen ferngehalten wurde.
Zu einem Tag der Familienforschung lädt der Märkische Kreis am Mittwoch, 22. Oktober 2008, von 15 bis 21.30 Uhr in das Kreishaus I an der Bismarckstraße 15 in Altena ein. Von 15 bis 16. Uhr sowie von 18 bis 19 Uhr führt Dr. Roland Pieper, Kunsthistoriker aus Münster, durch das ehemals landrätliche Wohn- und Verwaltungsgebäude.
Glaubt ein Mensch, eine künstliche Hand zu besitzen, dann kühlt sich sein echtes Greiforgan ab. Die Tatsache zeigt, wie sich die Körperwahrnehmung auf den Körper auswirkt
www.gendercc.net is our response to the growing public attention to climate change, and the increasing need for information about women’s perspectives and gender aspects in climate change policies and measures. The web site is based on the knowledge av
Dedicated to supporting research on all aspects of women’s studies, the Center welcomes inquiries from local, US-based and international scholars, teachers, writers, artists, community organizers and political activists.