D. Peters, and D. Parnas. IEEE Transactions on Software Engineering, 24 (3):
161--173(1998)ST: Spezifikation einer SW-Einheit (im Paper Methoden) wird formal beschrieben. Tool leitet automatisch Orakel ab.
Grenzen werden bei dynamische Datenstrukturen erreicht da sie schwer beschreibbar sind.
Die formale Spezifikation erscheint in den Beispielen sehr aufwendig..
B. Korel, and A. Al-Yami. icse, (1996)ST: Testdaten werden mit Hilfe der Assertions automatisch abgeleitet. Das Ziel ist es Testdaten abzuleiten die die Assertion verletzen. Mit dieser Vorgehensweise werden mehr Fehler gefunden als mit herkömmlichen Methoden..
T. Kishi, and N. Noda. Proceedings of the International Workshop on Software Product Line Testing (SPLiT 2004), page 19--26. Boston, MA, (August 2004)ST: Das zu testende System und die mit dem System in Interaktion stehende Umgebung werden als Zustandsautomat modelliert.
Testdaten ergeben sich aus den Transitionen.
Es werden Modelchecking Techniken angewendet um Invarianten zu prüfen..
Z. Stephenson, Y. Zhan, J. Clark, and J. McDermid. Proceedings of the International Workshop on Software Product Line Testing (SPLiT 2004), page 13--18. Boston, MA, (August 2004)ST:Fokus liegt auf Test der Variablen Artefakte, es soll gezeigt werden dass das richtige Produkt abgeleitet wurde. Test der Korrekten Bindung.
Testdaten-Generierung um zu zeigen, dass der Output sich für zwei unterschiedliche Varianten unterscheidet. Output wird dann gegen die Anforderungen der verschiedenen Varianten getestet, so kann festgestellt werden, ob die richtige Variante gebunden wurde.
Technik erfordert lauffähiges Produkt.
Entwicklung eines Tools, welches für zwei Sourceocde-Artefakte, die sich durch Variabilität unterscheiden, Testdaten generiert.
Fazit: eher für die Überprüfung geeignet ob Varianten korrekt gebunden wurden. Kein Wiederverwendungsansatz für Testdaten, keine explizite Trennung der Testdatenermittlung für Domain / Application Engineering..