Das Energieunternehmen will gemeinsam mit Bewohnern des "Viertel Zwei" Konzepte für den Einsatz neuer Technologien, unter anderem der Blockchain, erarbeiten.
Die Europäische Union will bei der sogenannten Blockchain-Technologie ganz vorn mitspielen. Dafür sollen nun eine Blockchainbeobachtungsstelle und ein entsprechendes Expertenforum eingerichtet werden.
Der Systemadministrator und frühere Journalist David Gerard sieht die aktuelle Begeisterung für Smart Contracts kritisch – ohne menschliche Korrekturen und Urteilsvermögen geht es einfach nicht, sagt er.
Google, Facebook und Amazon verdienen Milliarden an den Daten ihrer Nutzer. Doch das könnte sich durch die Blockchain ändern. Was bedeutet die Technologie für die Geschäftsmodelle der Internet-Giganten?
Unter Bundeskanzler Helmut Schmidt sollte die Bundesrepublik ab 1985 verkabelt werden. 30 Jahre wurden damals für den Glasfaserausbau veranschlagt. Hätte die Kohl-Regierung dies nicht gestoppt, sähe die Netz-Infrastruktur Deutschlands heute anders aus.
Im zweiten Teil der Interview-Serie zu Blockchains spricht der Verwaltungswissenschaftler Klaus Lenk über die Grenzen von Smart Contracts, zunehmende Mittel der Verhaltenskontrolle und neue Herrschaftsformen durch informationstechnische Systeme.
Alle Zeichen stehen auf digitale Verwaltung - doch wie sorgt man für die Sicherheit der Daten? Blockchain könnte die Lösung sein, meint Dieter Rehfeld.
Kann das politische Geschäft, kann staatliches Handeln von denselben disruptiven Ansätzen und Techniken profitieren, die den privaten Sektor bereits teilweise transformiert haben? Diese Frage wird derzeit in der Wissenschaft intensiv diskutiert.
„Die wollen doch nur helfen – oder?“ betitelt SpOn einen Artikel über das vermeintliche Engagement von Firmen wie Lego, Google oder Apple an deutschen Schulen.
Facebook hat Donald Trump beim Einzug ins Weiße Haus maßgeblich geholfen. Das ist ein Ergebnis eines zweijährigen Forschungsprojekts an einer Münchner Hochschule. Als Kanzlermacher tauge das Netzwerk aber noch nicht. Doch der Erfolg der AfD im Netz lässt aufhorchen. <em>Von Jürgen P. Lang. </em>
Welche Rolle spielen Algorithmen im Internet für die öffentliche Meinungsbildung? Die Informatikerin Katharina Zweig setzt sich seit Jahren mit den Wirkungen und gesellschaftlichen Nebenwirkungen von Algorithmen auseinander. Zurzeit erforscht sie im Rahmen des von Landesmedienanstalten finanzierten Projektes #Datenspende unter anderem den Google-Algorithmus.
Algorithmen sind längst überall. Sie beeinflussen unsere Medienwahrnehmung, kennen unsere Vorlieben und empfehlen uns Nachrichten, Bücher oder Videos. Sie informieren uns über Wichtiges und Banales. Sie lenken unsere Aufmerksamkeit, unser Kaufverhalten und sogar unsere Autos.
Bald wird künstliche Intelligenz allgegenwärtig sein. Aber wer sorgt dafür, dass sie sicher und vertrauenswürdig ist? Ein historischer Fehler droht sich zu wiederholen.
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages erkennt "Bedarf" an einer Regulierung der Algorithmen. Aber schon die seltsame Fixierung auf den Begriff ist irreführend.
A. Gründler. Markt- und Unternehmensentwicklung Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden, (1997)Zugl.: München, Univ., Diss., 1997 u.d.T.: Gründler, Ansgar: Der Einfluß von Informationstechnologien auf die Produktivität von Unternehmen.
V. Bader. Zukunftsfähige Unternehmensführung in Forschung und Praxis Springer Gabler, Wiesbaden, (2021)Dissertation, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 2020.