Wurde mein Lieblings-Passwort schon einmal in einem Datenleck veröffentlicht und kann deswegen einfach für Bruteforce-Angriffe verwendet werden? Diese Frage beantwortet ein neuer Webdienst des Sicherheitsforschers Troy Hunt.
Die beliebten Kurz-URLs von Google und Co. können leicht zum Ausspionieren persönlicher Daten und fürs Verbreiten von Schadsoftware über Cloud-Dienste genutzt werden, berichten US-Forscher.