Katainen and Tusk urge the Trump administration to abandon his trade policy plans, showing own leverage in trade politics in order to increase pressure
Prominent EU actors urge for a new trade deal with the US, witnessing a concurrence relation with the post-Brexit UK concerning trade agreements with the USA
Im möglichen Handelskrieg mit den USA droht die EU, ihrerseits Zölle anzuheben. US-Produkte, die bestraft werden sollen, stehen schon fest. Doch das ist keine gute Idee, nachzugeben hätte einige Vorteile, so Thomas Straubhaar
FDP-Chef Christian Lindner wirft der Bundesregierung mangelndes Engagement im Verhältnis zu den USA vor. Er fordert Merkel auf, sich mehr für den freien Handel einzusetzen und das Ceta-Abkommen mit Kanada schnell in die Wege zu leiten.
Mit seinen Attacken und Plänen trifft der US-Präsident viele Staaten an einer empfindlichen Stelle. Er sorgt dafür, das jetzt jedes Land für sich kämpft – und provoziert den Zusammenbruch des bisherigen Welthandelssystems
LIAM FOX unpicked Jeremy Corbyn's long-awaited Brexit plan with a single sentence as the Brexiteer claimed Labour's policy would leave the UK bound to the EU, with even less power than before.
Die Handelsbarrieren des US-Präsidenten für Stahl und Aluminium dienen ihm als Druckmittel auf die Nachbarstaaten Mexiko und Kanada. Doch Washington schafft damit einen gefährlichen Präzedenzfall, der den Freihandel bedroht
Schweizer Grosskonzerne stehen vor einer massiven Herausforderung: Wo sich einst grosse offene Märkte fanden, löst nun Protektionismus den Freihandel ab. Neue Überlebensstrategien für international strukturierte Unternehmen müssen her.
Die deutsche Exportwirtschaft hofft auf einen erfolgreichen Abschluss der WTO-Ministerkonferenz, die bis einschließlich Mittwoch in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires tagt. Angesichts der zunehmenden protektionistischen Maßnahmen in der Welt müsse die Welthandelsorganisation eine aktive Rolle spielen.
Auf den zunehmenden Protektionismus der USA und deren Absage an einen freien Welthandel kann Europa nur auf eine Art reagieren: viele Handelsverträge schließen.
Das zur Komplettierung des EU-Freihandelsabkommens mit Kanada vorgesehene Schiedsgericht würde helfen, auch österreichische Investoren in Kanada vor diskriminierenden Maßnahmen zu schützen. - Ein Plädoyer.
Die Bedeutung des internationalen Marktzugangs hat in Bezug auf den Wohlstand der Schweiz in den vergangenen Jahren zugenommen. Da von der Welthandelsorganisation WTO seit mehreren Jahren keine Impulse mehr in Richtung Marktöffnung ausgingen, hat die Schweiz auf die Karte «Freihandelsabkommen» gesetzt. Dies mit grossem Erfolg. Damit das aber so bleibt, braucht es weitere Abkommen und gleichzeitig die stetige Verbesserung der bestehenden.
Die geplanten, teils umgesetzten und auf Eis gelegten Freihandelsabkommen mit Kanada, Japan und den USA - Ceta, Jefta und TTIP - lösen bei Gegnern heftige Kritik aus. Zu Unrecht, meinen Experten
Hogan: Drei Vereinbarungen mit Mexiko, Südkorea und Schweiz brachten Ausfuhrvolumen von 130,7 Mrd. Euro – Stärkste Steigerung der Exporte 2016 in die USA - derstandard.at/2000053250383/EU-Kommission-Bauern-profitieren-von-Handelsabkommen
With Donald Trump in office for about a month now, German companies try to look at the bright side. An interview with Daniel Andrich, Representative of German Industry and Trade in Washington.
The EU is right to pursue a free trade agreement with Japan which should form part of a wider "pivot to Asia" policy that would open up more markets in Southeast Asia, Patrick Messerlin, Professor Emeritus of Economics at Sciences Po Paris and Chairman of European Centre for International Political Economy's Steering Committee, told Radio Sputnik.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) begrüßt die Zustimmung des Europäischen Parlaments zum Handelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada. Das Abkommen sei ausgewogen, ermögliche neue Vermarktungschancen für die deutsche und europäische Land- und Ernährungswirtschaft und schütze die Interessen der europäischen Verbraucher, erklärte der DBV.
Welthandel sorgt für Verlierer – dennoch sind wirtschaftliche Freiheit und Wachstum Garanten für Stabilität. Vielleicht können sie das sogar besser als die Demokratie. Ein Gastbeitrag.
CETA setzt dem von US-Präsident Trump bevorzugten Recht des Stärkeren klare Handelsregeln entgegen. Die deutliche Mehrheit für das Abkommen im Europaparlament ist eine längst überfällige Kampfansage an die Europagegner. Optimal ist CETA dennoch nicht.
Es bedarf eines Ja zu einer Handelspolitik auf Basis der EU-Werte – mit oder ohne die USA, mit oder ohne Kanada; aber mit einklagbaren Menschenrechten, Arbeitsrechten, Umweltschutz und kultureller Vielfalt
Im Schatten von TTIP verhandelt die EU auch mit China über ein Investitionsabkommen. Im Unterschied zum viel gescholtenen transatlantischen Freihandelsabkommen liegen dabei die Vorteile für Europa auf der Hand.
Sollte sich die USA unter Trump in Handelskriege verstricken, hätte dies laut Cecilia Malmström desaströse Folgen für die Weltwirtschaft. Zum langwierigen Prozedere bei CETA, bei dem Österreich zu den kritischsten Ländern zählt, sagte Malmström, „die österreichische Seele kann ich nicht analysieren.
The 70-year Transatlantic alliance between the United States and the Europe was formed around common values and norms that demanded commitment not just to democracy, the rule of law and human rights, but also to the values of a liberal economy that supported free, fair and open rule-based trade
Das transpazifische Freihandelsabkommen TPP ist am Ende, das transatlantische Pendant TTIP liegt auf Eis, und ob das Abkommen zwischen der EU und Kanada (Ceta) von allen EU-Parlamenten ratifiziert wird, ist nach wie vor offen. Der Freihandel hat es nicht leicht in diesen Tagen. Das Bundeswirtschaftsminis-terium sieht zu solchen Abkommen dennoch keinerlei Alternative. „Wir glauben nach wie vor, dass multilaterale Freihandelsabkommen der Königsweg sind“, erklärte Berend Diekmann, in der Behörde der zuständige Referatsleiter für USA, Kanada und Mexiko, am Wochenende in Tutzing. Auf Einladung der evangelischen Akademie Tutzing und des Münchner Ifo-Instituts diskutierten dort Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die Weltwirtschaft nach Brexit und US-Wahl. Die Stimmung in Oberbayern war besorgt, aber nicht hoffnungslos.
Für den Industriellenvertreter ist das abgelaufene TTIP-Volksbegehren eine "Hetzkampagne" - derstandard.at/2000052132567/Industrie-Boss-Kapsch-gegen-Frauenquote-in-Aufsichtsraeten
Wegen der protektionistischen Haltung des US-Präsidenten erwägt Parteichef Özdemir, die Position zum Handelsabkommen mit Kanada zu überdenken – wenn nachverhandelt wird.
I recently testified at a joint subcommittee hearing held by the House Foreign Affairs Committee about prospects for a US - UK free trade agreement (my written statement is here). I focused on the possible content of the agreement.
Wifo-Direktor Badelt: Handelskrieg zwischen USA und EU hätte nachteilige Auswirkungen auch für Österreich. WU-Professoren warnen vor Abschottung und sprechen sich für Freihandel aus.
Das Handelsabkommen zwischen den USA und der EU liegt seit dem Machtwechsel in Washington auf Eis. „Stop-TTIP“-Sprecher Ernst-Christoph Stolper warnt, dass der neue Präsident die Verhandlungen schon bald wieder aufnehmen könnte – und dabei allein die Interessen der amerikanischen Konzerne im Auge hätte. Deshalb geht der Protest weiter.
Donald Trump setzt das Prinzip "America First" konsequent um. So will er Freihandelsabekommen mit anderen Ländern aufkündigen. Ökonomen fürchten, dass er damit die gesamte Weltwirtschaft gefährden könnte.
Deutschland droht ein „Horrorszenario“ durch die Handelspolitik des neuen amerikanischen Präsidenten, sagt Ifo-Chef Clemenst Fuest. Einer seiner Kollegen wird noch deutlicher.
In Europa kämpft die vereinigte Linke Hand in Hand mit Rechtsaußen gegen weniger Zölle und mehr Handel. Kurioserweise wird es Donald Trump sein, der den Handelsgegnern zum großen Sieg verhelfen wird. Und das verheißt nichts Gutes.
Das derzeit laufende Volksbegehren hat ein einziges Ziel: das Freihandelsabkommen mit Kanada zu Fall zu bringen. Dabei greift der Vertrag die Bedenken der Kritiker auf und ist vorbildhaft für die Zukunft des Investitionsschutzes.
Das europäische Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) stand wegen des wallonischen Vetos kurz vor dem Aus. Jetzt verteidigt eine Gruppe von Akademikern die Entscheidungsfindung in der EU-Handelspolitik.
Mit der Kündigung des transpazifischen Freihandelsabkommens durch die USA sinken auch die Chancen für das transatlantische Abkommen TTIP zwischen Europa und den Vereinigten Staaten, meint Wirtschaftskorrespondent Roland Pichler.
Nach Trumps Absage an das Freihandelsabkommen TPP setzen die verbliebenen Länder auf China. Doch das dürfte viel Zeit kosten – und geringere Standards mit sich bringen.
Rechtsexperte Stefan Griller tritt für eine saubere Teilung künftiger EU-Handelsverträge in einen EU- und einen nationalen Teil ein. Die vorgesehenen Schiedsgerichte für Investoren kritisiert er scharf.
Die Kanzlerin reagiert auf die Drohungen des gewählten US-Präsidenten, Zölle gegen deutsche Autohersteller zu erheben. Offene Märkte seien der Ursprung für Wohlstand.
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker drückt aufs Tempo bei den Verhandlungen um ein Freihandelsabkommen der EU mit Neuseeland
Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Juncker-will-schnellstmoeglich-Handelsabkommen-mit-Neuseeland-6901499.html
Mit einer Kabinettsumbildung will sich der Premier für den Wechsel in Washington rüsten. Der bisherigen Handelsministerin und Russland-Kritikerin Chrystia Freeland kommt dabei als Außenministerin eine Schlüsselrolle zu.
Als "unverständlich, unnötig und nichts anderes als kontraproduktiv in einer emotional ohnehin aufgeheizten Zeit" sieht der Vize-Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), Jürgen Roth, die neuerliche Stimmungsmache gegen Freihandel und die Handelsabkommen CETA und TTIP von Gewerkschaftsseite.
Ceta und TTIP sorgen plötzlich dafür, dass alle Welt Angst vor Freihandelszonen haben und Tausende auf die Straße gehen, um sie zu verhindern. Doch es gibt auch Vorteile.
Donald Trump gilt als strikter Freihandelsgegner. Doch Industriepräsident Grillo ist sich sicher, dass der künftige amerikanische Präsident beim Freihandelsabkommen TTIP bald beidrehen wird.
Es gibt fast keinen journalistischen Grundsatz, den die Macher der beitragsfinanzierten ARD-Sendung Plusminus mit ihrer Sendung vom 14.12. nicht gebrochen hätten. Es handelt sich inhaltlich um ein Mashup einer unsäglichen „Studie“ des Brüsseler Lobbyinstituts ECIPE. Nur der Vorwurf, der Kreml stecke hinter Campact und anderen Anti-TTIP-Aktivisten fehlt. Doch die antidemokratische Kernforderung ist dieselbe.