Dissertation proposal is a vital piece of our dissertation writing and its the first venture to affirm your hotly anticipated degree. In the event that your proposal is appalling then you won't get support from your educator; in this manner you can't have the capacity to finish your exposition.
Mit den Online-Diensten PUMA und KOBRA ist es jetzt an der Uni Kassel deutlich einfacher geworden, Dissertationen als Open Access-Publikationen zu veröffentlichen...
DuEPublico - Dokumenten- und Publikationsserver der Universität Duisburg-Essen: Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in
Argumente zur Kritik der Philosophie, nicht nur zu Adorno, sondern auch zu Kant, Hegel, Marx Dissertation von Peter Decker von 1982 http://sozialreferat.com/Krit_Theorie_P_Decker.mp3
wenn mal wieder die versch. alrigt-kids-aufsatz-fassungen gesucht: mit der suche "diederichsen als die kinder noch in ordnung waren" kommt man auf s.46, da ist im lit-vz alles drin Express yourself!: Europas kulturelle Kreativität zwischen Markt und Underground herausgegeben von Eva Kimminich,Heinz Geuen,Michael Rappe,Stefan Pfänder
Theoretischer Hintergrund: Unmittelbares, elaboriertes Feedback gilt in der Lernforschung als wirksames Mittel, um Lernprozesse jeglicher Art zu fördern (Kluger & DeNisi, 1996). In dieser Arbeit wird der Effekt von unmittelbarem, individualisiertem Feedback auf die Fähigkeit, Fallkonzeptionen nach psychotherapeutischen Erstgesprächen zu entwickeln, untersucht.
Die positiven Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität auf die Gesundheit sind ausreichend dokumentiert. Obwohl sich viele Menschen, die einen bewegungsarmen Lebensstil führen, eigentlich mehr bewegen wollen, sind lediglich rund 25% der in den westlichen Staaten lebenden Erwachsenen in angemessenem Umfang körperlich aktiv. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Gesundheitswissenschaftler auf der Entwicklung von Interventionsprogrammen, die inaktive Menschen beim Aufbau eines sportlichen Lebensstils unterstützen sollen.
Suizid ist die zweithäufigste Todesursache bei Jugendlichen in Deutschland. Faktoren, die einen Suizidversuch bedingen sind vor allem Suizidversuche in der Anamnese, psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen oder Persönlichkeits-störungen und problematische soziale und familiäre Verhältnisse. Für Jugendliche, die selbstverletzendes bzw. suizidales Verhalten aufweisen gibt es bislang lediglich spärliche Ansätze für konkrete und effektive Therapieprogramme. Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) wurde von Linehan Anfang der 90-er Jahre als strukturierte manualisierte Therapieform zur Behandlung von chronisch suizidalen / sich selbst verletzenden Frauen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickelt. Für Jugendliche wurde dieses Therapieprogramm durch Rathus und Miller in den USA modifiziert (DBT-A).
sehr sehr wirrer text von bolz über google=böse, privat/öffentlich mit ein paar eh-klars und ein paar rosinen: "Und wenn der Suchraum groß genug ist, kann man Suchen nicht mehr von Kreativität unterscheiden."
anz und lauer im gespräch über open access, heidelberger apell, google books/scholar etc. auf literaturkritik.de (april09), vgl. @aviess artikel dazu, der eh alles viel besser erklärt: http://www.relatif.rwth-aachen.de/daten/relatif_Ausgabe_07.pdf gut zb: Der Misserfolg der Medientheorie, die geglaubt hat, mit der Exegese von ein paar Aufsätzen Walter Benjamins und der Wiederholung einiger ungedeckter Thesen Michel Foucaults schon etwas Tragfähiges zu den gegenwärtigen medialen Transformationen zu sagen, hat etwa auf der Seite der Geisteswissenschaften dazu beigetragen, dass ihr zu ihren eigenen realen Arbeitsumwelten nicht viel einfällt.
++++ "Unsere Freunde sind nicht unsere Geschmacksnachbarn, unsere Geschmacksnachbarn nicht unsere Freunde, und die Menschen, mit denen wir in manchen Filmfragen einer Meinung sind, haben indiskutable Musikvorlieben. Aber wir finden schon irgendeine gemeinschaftsstiftende Betätigung, die das Gut- oder Schlechtfinden von Kulturprodukten ersetzt. Vielleicht wird es mehr Kopulation wie bei den Bonobos sein, gemeinsames Klagen über die Unzuverlässigkeit der öffentlichen Verkehrsmittel oder eben die Bildung einer Metagemeinschaft, die sich über die Ablehnung von Geschmacksdiskussionen definiert." Ich erkläre und preise mal wieder Empfehlungssoftware im Schweizer Passagen Magazin, PDF hier: http://www.prohelvetia.ch/fileadmin/user_upload/customers/prohelvetia/Publikationen/Passagen/pdf/de/Passagen_Nr_56.pdf siehe auch die diskussion und weiterführende links: nyt-artikel (ausgedruckt hier)
"The Frankfurter Rundschau reports in a short notice that the University of Heidelberg Medical School has decided that a medical dissertation that has plagiarism on over 75% of the pages (and most of the plagiarism is from the habilitation of the doctoral advisor) is perfectly all right. Oh, it is not good scientific practice, but the doctorate will not be rescinded and the grade will not be lowered."
utoren je Titel einmalig 39 Euro dafür, dass ihr Werk mit einer eigenen ISBN im Buchhandel verfügbar ist. Für das Vorhalten der Druckdaten kommen monatlich zwei Euro hinzu. Titelgestaltung, Satz, Einbandauswahl und weiteres erledigen die Autoren per Online-Zugang auf der BoD-Seite selbst. Mit Hilfe eines Preisrechners entscheiden sie, was ihr Buch kosten soll. Die Herstellungskosten sind vorgegeben.
last.fm stiksal interview von 2007, u.a. interessant: Wir haben damals sehr viel mit Napster rumgespielt und waren richtige Computer-Nerds. Nach zwei Wochen Napster-Intensivnutzung ist uns aufgefallen, daß wir nichts Neues entdecken. Wir hatten alles runter geladen, was uns gefällt, und partout nichts Neues kennengelernt. Dann haben wir das Feature entdeckt, daß man die MP3-Sammlung, also eigentlich den „Shared Folder“ einer Person, auf Napster browsen kann. Diese Idee hat uns sehr inspiriert.
R. Schreibman, and J. Unsworth (Eds.) Blackwell, (2004)TOC
Notes on contributors
Foreword: Roberto Busa
Introduction: Susan Schreibman, Ray Siemens and John Unsworth
Part I: History:
1. The History of Humanities Computing: Susan Hockey (University College London)
2. Archaeology: Nick Eiteljorg
3. Art History: Michael Greenhalgh (Australian National University)
4. Classics: Greg Crane
5. History: Will Thomas (University of Virginia)
6. Lexicography: Russ Wooldridge (University of Toronto)
7. Linguistics: Jan Hajic (Charles University)
8. Literary Studies: Thomas Rommel (International University Bremen)
9. Music: Ichiro Fujinaga (McGill University) & Susan Weiss (Johns Hopkins University)
10. New Media: Geoff Rockwell (McMaster University) and Andrew Mactavish (McMaster University)
11. Performing Arts: David Saltz, UGA
12. Philosophy and Religion: Charles Ess (Drury University)
Part II: Principles:
13. How Computers Work: Andrea Laue (University of Virginia)
14. Classification and its structures: Michael Sperberg McQueen
15. Databases: Steve Ramsay (University of Georgia)
16. What is Already Encoded by the Text: Jerry McGann (University of Virginia)
17. Text Encoding: Allen Renear
18. Perspectives and Communities: Perry Willett (Indiana University)
19. Models: Willard McCarty (King's College London)
Part III: Applications:
20. Analysis and Authorship Studies: Hugh Craig (University of Newcastle, NSW)
21. Preparation and Analysis of Linguistic Corpora: Nancy Ide (Vassar College)
22. Electronic Scholarly Editing: Martha Nell Smith (Maryland Institute for Technology in the Humanities)
23. Textual Analysis: John Burrows
24. Thematic Research Collections: Carole Palmer (University of Illinois at Urbana-Champaign)
25. Print Scholarship and Digital Resources: Claire Warwick (University College London)
26. Digital Media and the Analysis of Film: Bob Kolker
27. Cognitive Stylistics and the Literary Imagination: Ian Lancashire (University of Toronto)
28. Multivariant Narratives: Marie-Laure Ryan
29. Speculative Computing: Aesthetic Provocations in Humanities Computing: Johanna Drucker (University of Virginia) & Bethany Nowviskie (University of Virginia)
30. Robotic Poetics: Bill Winder (University of British Columbia)
Part IV: Production, Dissemination, Archiving:
31. Project Design: Daniel Pitti (University of Virginia)
32. Conversion of Primary Sources: Marilyn Deegan (Oxford University) & Simon Tanner (Kings College London)
33. Text Tools: John Bradley (Kings College London)
34. Interface, Aesthetics, and Usability: Matt Kirschenbaum (University of Maryland, College Park)
35. Electronic Publishing: Michael Jensen
36. Digital Libraries in the Humanities: Howard Besser (New York University)
37. Preservation: Abby Smith
Index.