Die Gier von Unternehmen und Behörden nach persönlichen Daten untergräbt das Vertrauen in Wirtschaft und Staat, warnt der Europäische Datenschutzbeauftragte Peter Hustinx. Im Gespräch mit ORF.at erklärt Hustinx, was die EU tun kann, um die Bürger besser zu schützen, wie man Facebook zur Räson bringt und welche Lehren aus dem Fall WikiLeaks zu ziehen sind.
Der EuGH sei gehalten – so schrieb Generalanwalt Jääskinen in seinen Schlussanträgen zum Fall C-131/12, Google Spain und Google – „bei der Auslegung des Anwendungsbereichs der Richtlinie Vernunft walten zu lassen, … um unangemessene und übermäßige Rechtsfolgen zu vermeiden“.
Google Analytics - Aufforderung Landesbeauftragter für den Datenschutz Baden-Württemberg - Datenschutzrecht Unseren Informationen zu Folge hat der Landesbeauftragte für den Datenschutz in Baden-Württemberg eine große Anzahl von Webseitenbetreiber in Baden
Autor: Ryan Tate. - Anlass des Blogposts ist ein Interview von Eric Schmidt, Google CEO, am 3. Dez. 2009 im amerik. Fernsehsender CNBC (mit Video-Ausschnitt des Interviews!). Schmidt: "If you have something that you don't want anyone to know, maybe you shouldn't be doing it in the first place."
Google Street View Sightings is full of funny, wacky, weird and troubling sightings from Google's Street View feature on Google Maps. Submit you sightings!
Der Deutsche Gerrit Kazmaier ist bei Google Cloud für alles zuständig, was mit Datenanalyse zu tun hat. Im Interview sagt er, was das in Zeiten von KI heißt.
Goolag Scan ist ein kleines .Net-Programm, das knapp 1500 vorkonfigurierte Google-Suchanfragen in Kategorien wie "Vulnerable Servers", "Sensitive Online Shopping Info" und "Files containing juicy info" präsentiert.
Nicht nur Datenschützer sind wegen Googles Straßenansichtsdienst Street View besorgt, auch Privatpersonen wehren sich gegen die Veröffentlichung von Außenansichten ihrer Häuser. Eine solche Klage des Ehepaares Aaron und Christine Boring aus Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania will Google nun mit dem Argument abwehren, es gebe keinen umfassenden Schutz der Privatsphäre.
Die Kläger seien keine Eremiten, die in der Wüste leben, sondern Mitglieder einer Wohngemeinde in den USA des 21. Jahrhunderts, schreiben die Google-Anwälte. Angesichts der modernen Satelliten-Technik existiere aber nicht einmal in der Wüste eine komplett abgeschirmte Privatsphäre. Die Klage der Borings entbehre jeder Grundlage. Das Anwesen könne von Nachbarn oder auch von Paketboten ungehindert eingesehen werden.