Vint Cerf, Mitentwickler von TCP/IP und als einer der "Väter des Internet" tituliert, hat sich für eine Art Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Datenautobahn zur Vermeidung von Staus ausgesprochen. Im netzpolitischen Blog seines derzeitigen Arbeitgebers Google schlägt Cerf eine Begrenzung der Übertragungsraten von Daten in Zeiten mit hohem Verkehrsaufkommen vor. Bei diesem Verfahren würden die Nutzer "den Zugang zum Internet zu einer vorgegebenen minimalen Datenrate kaufen", erläutert Cerf seinen Vorschlag. Es stünde ihnen dann frei, mindestens bis zu dieser Bandbreitenbegrenzung nach Belieben alle erdenklichen Inhalte zu übertragen. Sollten es die Netzwerkkapazitäten zulassen, könnte der Transfer aber auch schneller erfolgen.
Der Vorschlag ähnelt gängigen Tarifangeboten von Providern, in denen Nutzer eine Flatrate für Übertragungsraten etwa mit 6 Mbit/s oder 16 Mbit/s erstehen. Allerdings wird dabei eine maximale Bandbreite vorgegeben, während die real erreichte Übertragungsgeschwindigkeit in der Regel bei Alltagsanwendungen im Internet darunter liegt. Cerf geht es dagegen um die Garantie einer Mindestbandbreite in Stoßzeiten, während etwa bei weniger Verkehr auf der Datenautobahn die Transferraten höher lägen.
Willkr, Kleinstaaterei und Zollschranken, so wnschen sich Konzerne das Internet und wollen dazu die Netzneutralitt abschaffen. Denn es wre ein Billiardengeschft. (tags: netzneutralitt politik internet google)
Outil d'analyse des tendances de recherche. Permet d'analyser la fréquence (volume et période) et l'origine géographique (par ville, pays ou langue) des requêtes effectuées sur Google. Possibilité de comparer plusieurs expressions sur le même graph
THESE days, Google seems to be doing everything, everywhere. It takes pictures of your house from outer space, copies rare Sanskrit books in India, charms its way onto Madison Avenue, picks fights with Hollywood and tries to undercut Microsoft’s softwar
. Um den offenen Weg zu beschreiten, sind die dem OCA angeschlossenen Institutionen bereit, einen Kostenzuschuss für das Einscannen aus eigenen Mitteln zu zahlen. Der Zusammenschluss zur Förderung freier Inhalte verlangt dafür momentan 10 Cent pro Seite.