Wer heute die Seite Wikileaks aufruft, erhält nur eine Fehlermeldung: Der Domainname wurde nicht gefunden. Grund ist eine Verfügung gegen den US-Registrar Dynadot, die den Provider nicht nur zur Löschung des Domainnamens der Whistleblower-Webseite verpflichtete, sondern auch die Offenlegung sämtlicher Account-Daten anordnete. Der Registrar wurde ebenso angewiesen, den Umzug der Domain zu einem anderen Provider zu verhindern. Dennoch sind die Inhalte von Wikileaks weiter verfügbar, zum Beispiel über die Ausweich-Domain wikileaks.cx
NYtimes.com-Artikel, der über die Schließung einer Seite berichtet, die auf undichte Meldungen spezialisiert ist und damit das Ziel verfolgt unethisches Verhalten offen zu legen.
Sueddeutsche.de-Artikel, der eine Studie der FH Bonn-Rhein-Sieg über Nutzerbedürfnisse in Online-Communities vorstellt (Erinnernung an Geburtstage, Kostenfreiheit, Pflegen realer Kontakte, keine Neukontakte).
Sperrungen von Internetseiten, die auf der Analyse von IP-Adressen, Port-Nummern, URLs oder Inhaltsdaten beruhen, sind nicht mit geltendem Recht vereinbar. Zu diesem Ergebnis kommen Juristen des Freiburger Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in einer neuen Studie. Das Fazit der Experten: Die geltende Rechtslage erlaube keine Sperrungen, "die in das von Artikel 10 Grundgesetz und Paragraph 88 Telekommunikationsgesetz geschützte Fernmeldegeheimnis eingreifen". Die Studie war von der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) in Auftrag gegeben worden, um nach den Sperrverfügungsverfahren der Bezirksregierung in Düsseldorf rechtliche Klarheit zu schaffen.
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Este artigo lembra que o deslumbramento com a tecnologia às vezes nos faz esquecer dos princípios mais básicos do marketing e das vendas. Web 2.0 é uma ferramenta que não substitui os princípios eternos do "salesmanship".
We are an information science research group developing software and methodologies to exploit Internet-based data sources for social sciences research, in addition to scientometrics, link analysis, cybermetrics and webometrics.
Wie der Schweizer Tagesanzeiger meldet, fand Ende 2007 ein groß angelegter und sorgfältig vorbereiteter Trojaner-Angriff auf die Schweizer Bundesverwaltung statt. In zwei Wellen wurden insgesamt über 500 E-Mails unter Nennung des richtigen Empfängernamens an Mitarbeitende der Bundesverwaltung geschickt. Der gefälschte Absender war eine Bundesstelle, die auf einen vermeintlichen Fotowettbewerb hinwies; hier sollte man Bilder beurteilen, die von den Fälschern auf deren Server hinterlegt waren. Durch Anklicken der Fotos, die nach Angaben der Schweizer Melde- und Analysestelle Informationssicherung Melani durchaus fachgerecht und im Kontext des Bundesamtes ausgewählt waren, holte man sich eine Screensaver-Datei auf den Computer, die Malware enthielt – obwohl es den Angestellten natürlich untersagt ist, Bildschirmschoner und dergleichen auf ihren Dienstrechnern zu installieren.
Das am "Informatikstrategieorgan Bund" ISB angesiedelte GovCERT.ch, das am 1. April die Rolle des "Computer Emergency Response Teams" CERT von Melani übernommen hat, fand im Screensaver ein trojanisches Pferd: Es lädt innerhalb eines definierten Zeitfensters von diversen Rechnern im Internet Spionageprogramme nach und führt diese aus. Die gefälschte Webseite, eine gut gemachte Kopie des Bundesstellen-Servers, war auf einem Server in einem afrikanischen Staat angelegt worden.
Spiegel-Online-Artihel, der die Pressesituation und Meinungsfreiheit in Russalnd beleuchtet. Nur in Blogs kommen kritische Stimmen auf. Die Medien sind zentral kontrolliert. Pressefereiheit ist irreal. Eine Zensur der Blogs steht an.
"We have the usual small army of stupid lawyers that think we will piss our pants because they send us a scary letter," Svartholm said in a telephone interview. "We do employ our own legal staff. We are used to this sort of situation
Nicht nur Informatiker weisen den Weg, sondern auch all jene teils unter Programmierern und Hackern, teils in Unternehmensberatungen entwickelten Lehr- und Lernformen, die derzeit nur ganz langsam in die Universitäten einsickern.
The world's second largest stock photo firm, Corbis, will soon begin giving away free some of its high quality stock photographs to bloggers via a partnership with newly launched site PicApp.
Ein möglicher neuer Begriff für das Web 2.0 wird vorgestellt. Internet=Austausch von Informationen.
Cloud= "JEDE Computer-Tätigkeit im Netz und nicht mehr lokal"
Facebook macht sich darauf und daran vollkommen unverzichtbar für den User zu werden. Die Newsfeed-Applikationen sollen so gestaltet sein, dass alle Online-Aktivitäten über bzw. von Facebook aus laufen sollen.
Blogger wertet die Google-Jahresstatistik aus: Der Begriff Web 2.0 hat seinen Zenit überschritten, die Suche nach "Datenschutz" oder "semantic web" ist rückläufig". "Social Network" und "Bubble" steigern Suchanfragen.