Der Tierethikblog ist ein zweisprachiges Online-Journal, dessen Artikel sich mit der Tierethik und verwandten Themen auseinandersetzen. Blog-Artikel werden geordnet nach den Kategorien Essays, Interviews, Literature (Literatur), Proceedings (Tagungs- und Vortragsberichte), Science (Forschung), Today’s Thinkers (Denker der Gegenwart), Upcoming Events (Termine) and Miscellaneous (Vermischtes). Nach der Publikation sind alle Artikel offen zur Online-Diskussion. Das Journal wurde von der Interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft Tierethik (IAT) gegründet und wird auch von ihr betrieben. Die IAT ist eine Initiative, die hauptsächlich aus Studierende verschiedener Fachrichtungen der Universität Heidelberg besteht. Es finden sich aber auch Personen anderer Berufsgruppen unter den Mitgliedern. Allen Mitgliedern gemein ist das Ziel, tierethischen Diskussionen eine neutrale Plattform zu geben.
Der Effekt ist allerdings durch Entfernung und Zeit begrenzt. Nach einem Jahr ist er nicht mehr zu bemerken - und er nimmt mit der Entfernung ab. Deshalb profitieren auch nur die direkten Nachbarn, nicht aber die ein paar Straßen weiter. Während die Menschen in der Studie im Mittel über sechs Stationen miteinander verbunden waren, erstreckt sich der Einfluss des Glücks nur über drei Stationen. Das ist gar nicht mal ausgesprochen schade, denn anderenfalls würden wir über den Rückkopplungseffekt quasi zum Dauerglück gezwungen. Das liegt daran, dass Unglück offenbar weit weniger ansteckend ist: jeder unglückliche Freund reduziert die Glückschance eines Individuums nur um sieben Prozent. Tatsache ist allerdings, dass Menschen im Zentrum des sozialen Netzwerks, also solche mit vielen Freunden, im Regelfall glücklicher als andere sind. Popularität ist also ebenfalls ein Glücksfaktor.
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