Weibliche Reize schlagen beim Mann negativ aufs Hirn durch: Nach der Begegnung mit sehr attraktiven Frauen waren die Testpersonen intellektuell weniger leistungsfähig. Umgekehrt läuft die Sache besser.
Das angeblich starke Geschlecht fühlt sich nach einer Umfrage zunehmend unsicher Viele Männer sind geplagt von Unsicherheit und von Ängsten, besonders in der Arbeit und wenn Frauen zugegen sind. Das Selbstvertrauen ist, wenn es jemals anders war, wackelig. Ist der Macho, was viele vermuten, nur der Versuch, die männliche Unsicherheit zu überspielen?
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Androgene vergrößern die WHR, weil sie für mehr Fett am Bauch sorgen. Anderseits sorge ein erhöhter Androgen-Level auch für größere "Stärke, Stamina und Wettbewerbsfähigkeit", so die Forscher. Zudem erwähnen sie Cortisol, das dem Körper dabei hilft, besser mit stressreichen Situationen zurechtzukommen, Nebeneffekt sei auch hier mehr Fett um die Taille herum, das sei unter bestimmten Bedingungen und Anforderungen aber tatsächlich nebensächlich, so Studienleiterin Elizabeth Cashdan:
Der Effekt ist allerdings durch Entfernung und Zeit begrenzt. Nach einem Jahr ist er nicht mehr zu bemerken - und er nimmt mit der Entfernung ab. Deshalb profitieren auch nur die direkten Nachbarn, nicht aber die ein paar Straßen weiter. Während die Menschen in der Studie im Mittel über sechs Stationen miteinander verbunden waren, erstreckt sich der Einfluss des Glücks nur über drei Stationen. Das ist gar nicht mal ausgesprochen schade, denn anderenfalls würden wir über den Rückkopplungseffekt quasi zum Dauerglück gezwungen. Das liegt daran, dass Unglück offenbar weit weniger ansteckend ist: jeder unglückliche Freund reduziert die Glückschance eines Individuums nur um sieben Prozent. Tatsache ist allerdings, dass Menschen im Zentrum des sozialen Netzwerks, also solche mit vielen Freunden, im Regelfall glücklicher als andere sind. Popularität ist also ebenfalls ein Glücksfaktor.
Podcampus ist eine Podcasting-Plattform für Beiträge aus Wissenschaft und Forschung. Vorlesungen und interessante Einzelveranstaltungen werden aufgezeichnet und als Audio- und Videodateien veröffentlicht. Ebenso gibt es eigens für Podcampus produziert
Die kostenfreie, bibliografische Datenbank liefert zur Zeit mehr als 26 Millionen Zitierungen und 8.5 Millionen Kurzzusammenfassungen von über 54.000 wissenschaftliche Fachmagazine. Die gefundenen Artikel können anhand der bibliografischen Hinweisen (Ti
Zahlreiche Universitäten besitzen Dokumentenserver, die frei zugängliche Publikationen z.B. Dissertationen, Diplomarbeiten und Forschungsberichte enthalten. OASE bietet die Möglichkeit, in den bibliographischen Daten der wichtigsten Dokumentenserver in
Dieses Buch versucht, die auf freien Netzen basierenden und in freien Netzen agierenden sozialen Bewegungen rund um „Open Sources“ in ihren zahlreichen Facetten zum (kommunalen) Thema zu machen. Die Darstellung der teilweise sehr abstrakten Themen a