Als Ray Tomlinson vor 40 Jahren eine Textnachricht von einem Rechner zum anderen schickte, war ihm noch nicht klar, dass er damit die Kommunikation nachhaltig verändern würde. Auch die Verwendung des @-Zeichens war Zufall.
Westliche Staaten haben verlangt, Internetnamen, IP-Adressen oder andere Netzressourcen-Identifier nicht in die künftigen International Telecommunication Regulations aufzunehmen. Dem widersprachen vor allem Saudi-Arabien und Russland scharf.
Mangelnde Transparenz bleibt ein Problem der Fernmeldeunion ITU auch bei der internationalen Telekommunikations-Konferenz WCIT derzeit in Dubai. Trotz leichter Bemühungen um Öffnungen bleibt vieles unter Verschluss.
Überraschende Wende bei der Welt-Telecomkonferenz WCIT: Ein zuerst zurückgezogener Vorschlag, der die Regulierung der Telefonnetze auf das Internet ausdehnen und nationale Internet-Segmente schaffen soll, wurde nun doch in die Verhandlungen eingebracht.
Der neue Telecom-Vertrag ITR ist verabschiedet - und doch ist die Welttelekommunikations-Konferenz WCIT gescheitert. Westliche Regierungen werden den neuen Vertrag wegen möglicher Internet-Regulierungen nicht unterschreiben.
Ein Vorstoß der Vereinigten Arabischen Emirate hat auf der Weltkonferenz der Internationalen Fernmeldeunion ITU für Verstimmung gesorgt. In den Kernfragen des diskutierten Regelrahmens bleiben die Lager gespalten.
Auf der World Conference on International Telecommunication in Dubai streiten die Delegationen darüber, nach welchem Modell der Datenverkehr zwischen den Netzen künftig abgerechnet werden soll.
Nachdem die neuen International Telecommunication Regulations (ITR) verabschiedet wurden, bekräftigt die Bundesregierung ihre Kritik. Die Regularien lehnt sie ab, um autoritären Regimen keine Begründung für staatliche Internetregulierung zu liefern.
In Dubai hat die ITU-Weltkonferenz zur internationalen Telekommunikation WCIT begonnen. Nach den Diskussionen im Vorfeld über Internet-Kontrolle und Netzneutralität versuchte ITU-Generalsekretär Touré zu beruhigen, griff aber gleichzeitig Google an.
Unerwünschte Veröffentlichungen können besonders im Fall von Erstveröffentlichungen durch das Urheberrecht verhindert werden - zu Lasten der Meinungs-und Pressefreiheit. Ein Interview mit Thomas Hoeren
As part of its bid to acquire the assets of T-Mobile, AT&T made the case earlier this year that consolidation through mergers were the only way for nationwide ...
Das Netz müsse überraschen können, und neuralgische Zugangspunkte dürften die Nutzer daher nicht in einer sich selbst bestätigenden Schleife gefangen halten, fordert die Medienforscherin Miriam Meckel.
Hochrangige Vertreter von Facebook haben am Montag in einem Hotel auf dem Flughafen Wien-Schwechat stundenlang mit einer Gruppe Wiener Studenten verhandelt, die erzwingen wollen, dass sich der US-Konzern an EU-Recht hält. Die Gespräche führten zu keiner Einigung, nun muss die irische Datenschutzbehörde ihre Gangart gegenüber Facebook verschärfen.
The Internet is fighting back. Today, hundreds of websites including some of the largest and most influential sites in the world are going black to fight the Stop Online Piracy Act and Protect IP Act. The two acts would give unprecedented power to the government of the United States to order blocking and takedown notices of foreign websites found to be infringing on copyrighted material such as movies and music. The drumbeat is loud and most of the U.S. technology industry has come out against SOPA/PIPA. Today's blackout is akin to a "sit-in" protest. It is extreme but non-violent...
Die für den heutigen Mittwoch angekündigten Proteste gegen die US-Gesetze Sopa und Pipa haben begonnen. Websites wie Wikipedia, Wordpress.org und BoingBoing sind schwarz, andere wählen eine etwas