Eingangs wird der Internetnutzer von morgen geschildert, welcher selten Webseiten besucht, aber häufig seine Sammlung von Neuigkeitenmeldungen nutzt, die sich per RSS-Feeds automatisch aktualisiert. Quelle solcher Feeds ist oft Soziale Software, welche rechnerunabhängig, servergestützt und überwiegend kostenlos im Netz angeboten wird. Verschiedene Dienste werden vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeit in Bibliotheken skizziert. Diese Dienste werden noch nicht breit in Bibliotheken eingesetzt, da man zu ihrer Nutzung umdenken muss. Die erforderlichen Skills sind technische Innovationsfähigkeit, Moderationsgeschick, Generierung benutzerorientierter Inhalte, proaktives und flexibles Handeln. Es wird vorgeschlagen, die neuen Dienste zum Kennenlernen selbst zu nutzen, nach und nach selbst anzuwenden und am besten mit Arbeitsgruppen in den Institutionen daran zu arbeiten.
%0 Journal Article
%1 plieninger2007
%A Plieninger, Jürgen
%A Stabenau, Edlef
%A Heller, Lambert
%C Postfach 2009, D-65010 Wiesbaden
%D 2007
%I Dinges & Frick GmbH - B.I.T.online
%J B. I. T. online
%K bibliothek library2.0 rss social_software web2.0
%N 3
%P 223-232
%T Never run a changing system? -- Über die Chancen des Einsatzes "Sozialer Software" in der Bibliotheksarbeit
%U http://www.b-i-t-online.de/heft/2007-03/fach4.htm
%X Eingangs wird der Internetnutzer von morgen geschildert, welcher selten Webseiten besucht, aber häufig seine Sammlung von Neuigkeitenmeldungen nutzt, die sich per RSS-Feeds automatisch aktualisiert. Quelle solcher Feeds ist oft Soziale Software, welche rechnerunabhängig, servergestützt und überwiegend kostenlos im Netz angeboten wird. Verschiedene Dienste werden vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeit in Bibliotheken skizziert. Diese Dienste werden noch nicht breit in Bibliotheken eingesetzt, da man zu ihrer Nutzung umdenken muss. Die erforderlichen Skills sind technische Innovationsfähigkeit, Moderationsgeschick, Generierung benutzerorientierter Inhalte, proaktives und flexibles Handeln. Es wird vorgeschlagen, die neuen Dienste zum Kennenlernen selbst zu nutzen, nach und nach selbst anzuwenden und am besten mit Arbeitsgruppen in den Institutionen daran zu arbeiten.
@article{plieninger2007,
abstract = {Eingangs wird der Internetnutzer von morgen geschildert, welcher selten Webseiten besucht, aber häufig seine Sammlung von Neuigkeitenmeldungen nutzt, die sich per RSS-Feeds automatisch aktualisiert. Quelle solcher Feeds ist oft Soziale Software, welche rechnerunabhängig, servergestützt und überwiegend kostenlos im Netz angeboten wird. Verschiedene Dienste werden vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeit in Bibliotheken skizziert. Diese Dienste werden noch nicht breit in Bibliotheken eingesetzt, da man zu ihrer Nutzung umdenken muss. Die erforderlichen Skills sind technische Innovationsfähigkeit, Moderationsgeschick, Generierung benutzerorientierter Inhalte, proaktives und flexibles Handeln. Es wird vorgeschlagen, die neuen Dienste zum Kennenlernen selbst zu nutzen, nach und nach selbst anzuwenden und am besten mit Arbeitsgruppen in den Institutionen daran zu arbeiten.},
added-at = {2009-04-22T10:28:32.000+0200},
address = {Postfach 2009, D-65010 Wiesbaden},
author = {Plieninger, Jürgen and Stabenau, Edlef and Heller, Lambert},
biburl = {https://www.bibsonomy.org/bibtex/2ec8cc6605d89c8b4f0ea9de062de4935/ewomant},
interhash = {72e6e49419b5d92c507fa9344cb226e0},
intrahash = {ec8cc6605d89c8b4f0ea9de062de4935},
journal = {B. I. T. online},
keywords = {bibliothek library2.0 rss social_software web2.0},
number = 3,
pages = {223-232},
publisher = {Dinges & Frick GmbH - B.I.T.online},
timestamp = {2009-04-22T10:28:46.000+0200},
title = {Never run a changing system? -- Über die Chancen des Einsatzes "Sozialer Software" in der Bibliotheksarbeit},
url = {http://www.b-i-t-online.de/heft/2007-03/fach4.htm},
year = 2007
}