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a large hypertextual site with an analysis of the Taiwan classic film in its various aspects, especially social/historical and aesthetic; an early example of the possibilities of using the Internet for in-depth film analysis and yet to be surpassed
"Kate Bornstein in a slide show version of "The Voice Lesson," a trans-positive, feminist, funny look at how women are expected to talk." Makes good use of audio as unique medium for exposition of this content. Example of how audio slide show works.
Sie ist beteiligt an einer Reihe von Forschungsprojekten, Interventionen und politischen Initiativen, die effektive Wege suchen, wie Männer und Jungen dafür gewonnen und engagiert werden können, Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern zu reduzieren sowie Gesundheit und Wohlergehen von Frauen, Männern, Mädchen und Jungen zu befördern.
Wenn von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Rede ist, erscheint vor dem inneren Auge spontan das Bild von Müttern mit kleinen Kindern. Aber das Thema familienbewusste Personalpolitik ist vielfältiger: Zum einen zeichnet sich mit der Vereinbarkeit von Beruf und der Pflege Angehöriger eine bedeutende Herausforderung für die Zukunft ab, zum anderen wünschen und übernehmen auch Männer zunehmend einen aktiven Part in der Familie.
Das angeblich starke Geschlecht fühlt sich nach einer Umfrage zunehmend unsicher Viele Männer sind geplagt von Unsicherheit und von Ängsten, besonders in der Arbeit und wenn Frauen zugegen sind. Das Selbstvertrauen ist, wenn es jemals anders war, wackelig. Ist der Macho, was viele vermuten, nur der Versuch, die männliche Unsicherheit zu überspielen?
Der junge Mann fragt freundlich nach, ob der Bibliothekar ihm weiterhelfen kann. Es geht um eine Suchanfrage im Computer und offenbar ist die verwendete Software nicht auf Anhieb verständlich. „Was suchste!“, verlangt der Bibliothekar Klarheit und findet, dass ein so inkompetenter Besucher kein Anrecht auf das „Sie“ hat. „Adornos Dialektik der Aufklärung, das müsste eigentlich im Bereich...“ „Wie heißt der Verfasser?“ „Ähm, Adorno.“ Kopfschüttelnd tippt der Bibliothekar ein A ein, dann ein D, ein O, usw.
Der antideutschen Kritik ist es unter anderem zu verdanken, dass in einem langwierigen Prozess bis dato zumeist selbstverständliche linke Standards nicht unreflektiert blieben. Diese Banalität ist weiter reichend, als sich auf den ersten Blick vermuten lässt. Waren sich Linksradikale in den Achtzigern noch sicher, dass das große Übel aus den USA käme, und wähnte man sich in den Neunzigern gegen die Neonazis immer auf der richtigen Seite, wurde es mit der die Linke zweifellos spaltenden Diskussion möglich, das eigene Tun und die erworbenen Theorieversatzstücke grundlegend infragezustellen. Nicht zufällig entspann sich die hitzigste – und differenzierendste – Auseinandersetzung mit der Ausrufung der zweiten Intifada. Antisemitismus auf die Agenda insbesondere einer Linken in Deutschland zu setzen, war nur möglich mit dem Aufgeben bisheriger Sicherheiten, die hie und da schon zu Dogmen geworden waren.
Geht es in Ihrer Region „gender-gerecht“ zu? Haben Sie als Frau oder Mann die gleichen Chancen in Ausbildung, Beruf oder politischen Ämtern wie Männer oder Frauen? Sie achten in Ihrer Politik auf die Grundsätze des Gender Mainstreaming. Dafür benötigen Sie regionale Informationen.
Im Jahr 2006 erschien an der Cambridge University eine Studie zum Thema Gender/Geschlecht und Freie und Open-Source-Software, laut der weniger als 1,5 Prozent der Open-Source-Entwickler und -Entwicklerinnen Frauen sind. In der Welt der kommerziellen Softw
Willkommen auf den Webseiten „Gleichstellung der Geschlechter“ der Europäischen Kommission. Die Gleichstellungspolitik der EU beruht auf einem ganzheitlichen Ansatz, der Rechtsvorschriften, Mainstreaming und gezielte Fördermaßnahmen, so genannte p
Konstruktion und Dekonstruktion von Geschlecht. Feminismus diesseits und jenseits von Frauenpolitik Juli 2007 Autorin: Ina Kerner kerner@zedat.fu-berlin.de Abstract Feminismus und Geschlechterpolitik zeigen sich in den unterschiedlichsten Formen
Das onlinejournal kultur & geschlecht will ein Ort sein, an dem die Potentiale früher Nachwuchsforschung (in der Zeit des Studienabschlusses, auf dem Weg zur Promotion und währenddessen) sichtbar werden, Autorinnen und Autoren sich ausprobieren und auf
The Gendys Network: For all who have encountered gender identity problems personally, transsexuals, transgendered people and gender dysphoric people of either sex, and for those who provide care, both professional and lay.
QueerTheory.com provides you with the best online resources integrated with the best visual and textual resources in Queer Culture, Queer Theory, Queer Studies, Gender Studies and related fields.
Eminism.org is the web site for Emi Koyama, the activist/author/academic working on intersex, sex workers' rights, (queer) domestic violence, genderqueer, anti-racism, and other issues. Okay, so it's a personal site, but if you are into any of these issue
Ubuntu-Women is a team functioning under Ubuntu to provide a platform and encouragement for women to contribute to Ubuntu-Linux, a Debian based free and open-source GNU/Linux software. Our main role will be along the lines of supplementing and being the s
We are a bunch of women enamored with technology, but not necessarily formally trained in computer science or engineering. Our passion for wanting to understand and demystify technology comes from the fact that we find it fun, useful and essential for com
Networking is one of the most important aims of the research platform “Repositioning of Women’s and Gender History”. The Salon 21 offers the possibility to announce and present events, conferences, workshops and seminars (in the conference langua
Frauen können keine Mathematik" – dieses Stereotyp bewahrheitet sich immer wieder. Allerdings nur, solange die Frauen daran glauben. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Die Initiativen zur Gleichbehandlung der Geschlechter sind vielfältig an den Universitäten. „UniLive“ fragte nach, wie die im Gender-Bereich tätigen Menschen ihre Arbeit auffassen.
"Dieser Beitrag beruht auf einer Expertise, die im Rahmen der „Plattform zur
Förderung des Nachwuchses in Technik und Naturwissenschaft“ von acatech,
der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, verfasst worden ist. Mit
dieser Plattform möchte acatech ein nationales Netzwerk von Akteuren aus Politik,
Forschungseinrichtungen, Schulen, Hochschulen und Wirtschaft aufbauen,
die sich gemeinsam mit acatech an der Förderung des technisch-naturwissenschaftlichen
Nachwuchses beteiligen.
Ziel ist es, das Interesse an Berufen im technisch-naturwissenschaftlichen
Bereich nachhaltig zu fördern und die Zahl der Absolventinnen und Absolventen
in den MINT-Fächern* zu erhöhen."
Gender@Wiki soll als ein virtueller Diskussionsraum bzw. als Onlineplattform eines Kommunikationsnetzwerkes genutzt werden, in dem der Austausch von Fachinformationen unter Berücksichtigung der für die Geschlechterforschung zentralen Kennzeichen (Katego
Women are dramatically underrepresented in computer science at all levels in academia and account for just 15% of tenure-track faculty. Understanding the causes of this gender imbalance would inform both policies intended to rectify it and employment decisions by departments and individuals. Progress in this direction, however, is complicated by the complexity and decentralized nature of faculty hiring and the non-independence of hires. Using comprehensive data on both hiring outcomes and scholarly productivity for 2659 tenure-track faculty across 205 Ph.D.-granting departments in North America, we investigate the multi-dimensional nature of gender inequality in computer science faculty hiring through a network model of the hiring process. Overall, we find that hiring outcomes are most directly affected by (i) the relative prestige between hiring and placing institutions and (ii) the scholarly productivity of the candidates. After including these, and other features, the addition of gender did not significantly reduce modeling error. However, gender differences do exist, e.g., in scholarly productivity, postdoctoral training rates, and in career movements up the rankings of universities, suggesting that the effects of gender are indirectly incorporated into hiring decisions through gender's covariates. Furthermore, we find evidence that more highly ranked departments recruit female faculty at higher than expected rates, which appears to inhibit similar efforts by lower ranked departments. These findings illustrate the subtle nature of gender inequality in faculty hiring networks and provide new insights to the underrepresentation of women in computer science.