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Welche Bedeutung hat ChatGPT im Hochschulkontext? Das Hochschulforum Digitalisierung stellt in dieser Linksammlung relevante Stimmen & Stimmungen zusammen.
In kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich ist Internationalität so selbstverständlich wie in der Wissenschaft. Auch wenn moderne Kommunikationstechnologien den weltweiten Austausch von Wissen und Ideen enorm erleichtern, kann nach wie vor nur die grenzüberschreitende Mobilität Studierenden eine studienbezogene Auslandserfahrung vermitteln.
Auch das Bildungswesen hat sein Fachchinesisch. Wer seinen Berufsweg plant, trifft auf viele Begriffe, die nicht vertraut sind. Um beim ersten Kontakt mit der Hochschule und dem Studienumfeld die Orientierung zu erleichtern, finden Sie hier eine Auswahl von Begriffen, über die man als Studienanfänger oder Studienanfängerin häufig stolpert.
Hamburg (dpa/lno) - Die Bildungsthemen müssen nach Ansicht von Hamburgs Universitätspräsident Dieter Lenzen vom geplanten Freihandelsabkommen mit den USA unbedingt ausgenommen werden. TTIP sei «ein
E-Learning kommt ein wenig in die Jahre, und die Zeit des Experimentierens scheint vorbei; technologische Innovationen, neue didaktische Konzepte und nicht zuletzt die Erwartungen der Studierenden machen eine klare strategische Ausrichtung und Positionierung der Hochschule mit einer entsprechenden Budgetierung erforderlich, um den zukünftigen Ansprüchen gerecht zu werden. In diesem Tagungsband werden erste Überlegungen angestellt, bereits entwickelte und auch umgesetzte Strategien dargestellt sowie deren Vor- und Nachteile diskutiert.
Der Hochschulverbund Distance Learning (HDL) ist ein Netzwerk, in dem sich Hochschulen und Einrichtungen der wissenschaftlichen Weiterbildung aus dem deutschsprachigen Raum auf der Basis eines Kooperationsvertrages zusammengeschlossen haben.
B. für Bildung und Forschung (BMBF) (Ред.) Berlin, (2009)In der Broschüre "Chancengerechtigkeit in Bildung und Forschung" informiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) umfassend über seine Programme und Projekte zur Förderung der Chancengerechtigkeit..
K. Flaake, H. Fleßner, A. Müller, и J. Pegel. BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, (2008)Wie kann der Beitrag von Hochschulen zur Lösung des Problems der Vereinbarkeit von Studium bzw. wissenschaftlichem Qualifikationsprozess und Elternschaft aussehen? Wie öffnen sich Hochschulen der Anforderung, den in ihnen Beschäftigten und Lernenden Bedingungen bereitzustellen, um Familie und Studium bwz. Beruf besser in Einklang zu bringen? Auf der Basis von Ergebnissen empirischer Studien, die an der Universität Oldenburg mit studierenden Eltern und Beschäftigten durchgeführt worden sind, stellt der vorliegende Band exemplarisch Vereinbarkeitsprobleme und -strategien sowie Veränderungswünsche dar. Auf diesem Hintergrund gewinnen schon realisierte Praxismodelle ihre Bedeutung: Es stellen sich Einrichtungen vor, die bereits heute Dienstleistungen für unterschiedliche Bedarfslagen insbesondere studierender Eltern anbieten und so Wege hin zu einer familiengerechten Hochschule aufzeigen..
M. Schlegel. Oldenburg, (2008)Die Entstehung des neuen Hochschultyps Fachhochschule' im Zuge der Differenzierung des tertiären Bildungssektors Ende der 1960er Jahre müsste gleichzeitig eine neue Berufsdifferenzierung im Hochschulbereich bedingen. De facto wurde auch durch Festlegung von formalen zusätzlichen Eingangsvoraussetzungen für Professorinnen und Professoren an Fachhochschulen im Vergleich zur Universitätsprofessur eine neue Berufsposition avisiert. Besonderes Kennzeichen dieser Position ist die Kombination im Nachweis von wissenschaftlicher und berufspraktischer Leistung. Kann die Professur an Fachhochschulen als eigenständige berufliche Position bewertet werden oder hat die Differenzierung des tertiären Bildungssektors insofern zu paradoxen Effekten geführt, als sich die Professorenschaft an Fachhochschulen tendenziell als 'verhinderte' Universitätsprofessorenschaft herausstellt? Anhand der Analyse der Qualifizierungswege von Professoren und Professorinnen an niedersächsischen Fachhochschulen, ihren beruflichen Situationen vor Berufung auf die Fachhochschulprofessur, den Erwartungshaltungen vor der Positionsübernahme und der Beurteilung ihrer aktuellen beruflichen Situation wird diese Frage zu beantworten versucht..
B. Curdes, S. Marx, U. Schleier, и H. Wiesner (Ред.) BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, (2007)Wie lassen sich Aspekte der Geschlechterforschung in die herkömmliche Hochschullehre integrieren, insbesondere in technisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen? Die Autorinnen haben unterschiedliche Ansätze für Antworten entwickelt und praktisch erprobt. Ihre Überlegungen, Erfahrungen und Erkenntnisse haben sie im vorliegenden Buch zusammengetragen. Die einzelnen Kapitel des Buches sind inhaltlich aufeinander bezogen, können aber in beliebiger Reihenfolge und unabhängig voneinander gelesen werden. Sie bieten grundsätzliche Überlegungen zu geschlechtergerechter Hochschuldidaktik und -lehre, machen Vorschläge zur konkreten Umsetzung und geben Einblick in den Zusammenhang zwischen der Kategorie Geschlecht und der Hochschullehre. Das Buch richtet sich an Hochschullehrende, DidaktikerInnen, Gleichstellungsbeauftragte, Verantwortliche für die Einrichtung und Akkreditierung von Studiengängen, aber auch an Studierende; an alle, die geschlechtergerechtes Handeln an Hochschulen verwirklichen wollen. Mit Zeichnungen von Dirk Stiefs und Fotos aus dem Hochschulalltag..
A. Kirschbaum, D. Noeres, K. Flaake, и H. Fleßner. BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, (2005)Im Zentrum steht die Analyse geschlechtsspezifizsch wirkender Auswahlprozesse bei der Förderung von Promotionen an niedersächsischen Hochschulen, insbesondere bei der Stipendienvergabe durch die niedersächsische Graduiertenförderung und bei der Besetzung von wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen. Mögliche Konzepte für eine systematische geschlechtergerechte Promotionsförderung werden im Hinblick auf den Transformationsprozess an den Hochschulen erörtert..
{. Becker, и {. Probst. Diskussionspapier der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Inst. für Unternehmensführung, Abt. Organisation, Personal, Management, Bielefeld, (2002)