Information, Service, Beratung für Schulbibiotheken
Das PORTAL SCHULBIBLIOTHEKEN ÖSTERREICH versteht sich als
Informationsplattform für bibliothekarisches Wissen und bibliothekarische Erfahrung
Servicestelle für österreichische Schulbibliothekarinnen und Schulbibliothekare aller Schultypen
innovatives Netzwerk, um zukunftsweisende Entwicklungen in der Schulbibliothek voranzutreiben
Wir bieten
Beratung bei Aufbau, Verwaltung und Leitung einer Schulbibliothek
Informationen zu rechtlichen Fragen
Hinweise zu bibliotheksrelevanten Aus- und Fortbildungsangeboten
Wir unterstützen
die Professionalisierung und Weiterentwicklung von Schulbibliothekarinnen und Schulbibliothekaren in ihren pädagogischen Kompetenzen
eine qualitätsvolle Medienauswahl
die Entwicklung bibliotheksspezifischer Projekte und Aktionen
die Vermittlung von Informations- und Recherchekompetenz (z.B. beim Verfassen von Referaten, Abschlussarbeiten, Diplomarbeiten und Vorwissenschaftlichen Arbeiten)
die Vernetzung und Kooperation mit außerschulischen Institutionen
Wir wollen
die Rolle von Schulbibliotheken an Österreichs Schulen stärken
allen Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Bibliotheken an Schulen ermöglichen
das Interesse an Lesen und Literatur fördern
den kritischen Umgang mit Medien unterstützen
Das am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation aufgebaute und gepflegte Repositorium pedocs [pedagogical documents] bündelt elektronische Volltexte der Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft und stellt diese entsprechend der Berliner Erklärung für kostenfreien Zugang zu wissenschaftlicher Information zur Verfügung. Durch die Einbettung in das Fachportal Pädagogik - dem zentralen Einstieg in die pädagogische Fachinformation - und in den Deutschen Bildungsserver sowie durch die Auffindbarkeit in internationale Suchmaschinen ist eine globale Verfügbarkeit sichergestellt. Darüber hinaus betreibt pedocs in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) die Langzeitarchivierung der eingestellten Texte, damit diese auch in Zukunft über pedocs recherchierbar bleiben. peDOCS engagiert sich zudem bei ENABLE!. Ziel dieser Plattform ist es, aus den einzelnen Akteuren des wissenschaftlichen Publikationssystems ein partnerschaftliches Netzwerk zum gemeinsamen Ermöglichen von Open-Access-Publikationen in den Geistes- und Sozialwissenschaften zu bilden und neue, innovative Modelle zu entwickeln.
Neben den Selbsteinträgen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, die ihre Publikationen auf pedocs Open Access zur Verfügung stellen, erfolgt die Akquise wissenschaftlicher Fachliteratur auf der Grundlage unterschiedlicher Kooperationsmodelle in enger Zusammenarbeit mit renommierten Verlagen. Diese Form der Akquise sichert pedocs redaktionell geprüften, einheitlich zitierfähigen, wissenschaftlichen Content.
Junge Internetnutzer sehen sich heute bei ihrer Onlinerecherche einer Flut an Informationen gegenüber, die es zu sortieren und bewerten gilt, will man sie sinnvoll einsetzen. Suchmaschinen leisten zwar eine Vorsortierung, eine Beurteilung von Webseiten können Suchmaschinen aber nicht leisten. Im besten Falle landen Seiten, die offensichtlich unzureichende Informationen beinhalten, durch das Ranking der Suchmaschine auf den hinteren Listenplätzen und werden selten bis kaum angesteuert. Doch nicht jede Seite, die auf den vorderen Listenplätzen erscheint, enthält automatisch brauchbare Informationen. Junge Internetnutzer müssen lernen, für sie unbekannte Informationen zu bewerten. Die Fähigkeiten zur Quellenkritik und eine Bewertungskompetenz sind also Teil des Rüstzeugs, mit denen junge Internetnutzer ausgestattet sein sollten.
The Debunking Handbook 2020 summarises the current state of the science of misinformation and its debunking. It was written by a team of 22 prominent scholars of misinformation and its debunking, and it represents the current consensus on the science of debunking for engaged citizens, policymakers, journalists, and other practitioners. English BCMS (Bosnian/Croatian/Montenegrin/Serbian) Czech German Continue Reading
In dieser Ausstellung für sowohl Jugendliche als auch Erwachsene kannst du entdecken, wie soziale Medien und das Internet die Art und Weise verändert haben, wie wir Informationen wahrnehmen und darauf reagieren.
Indigenous Studies blends both institutional and social knowledge; contemporary information from Indigenous perspectives is vital but so is the interpretation of historic information, institutional and legal documents relating to Indigenous peoples, perhaps assessing the information through a different, critical lens. Critical information literacy provides a useful approach for exploring colonial power dynamics and the social…
The Forum on Information and Democracy, an international organization providing democratic safeguards to the global space of information & communication.
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung des Zentrums für Weiterbildung der Universität Hamburg zum Thema Offenheit in der Wissenschaft als Teil der Veranstaltung Corona und Open Science: Qualität von Wissenschaft und die Ansprüche auf Schnelligkeit. "Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf die wissenschaftliche Forschung? Wissenschaftler*innen weltweit veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse als Preprints. Die Corona-Warn-App wurde quelloffen entwickelt. Wie lassen sich die Ansprüche auf eine schnelle Veröffentlichung mit Qualitätsansprüchen vereinbaren? Und welche Voraussetzungen sollten Politik und Hochschulen dafür schaffen, dass Wissen und Forschung (auch) in Zukunft geöffnet und geteilt werden können?"