Conditions at the Fukushima No. 1 nuclear plant are far worse than its operator or the government has admitted, according to freelance journalist Tomohiko Suzuki, who spent more than a month working undercover at the power station. A book by Tomohiko Suzuki detailing many of his experiences at the plant and connections between yakuza crime syndicates and the nuclear industry, titled "Yakuza to genpatsu" (the yakuza and nuclear power), was published by Bungei Shunju on Dec. 15.
Some 1,400 people have filed a joint lawsuit against three companies that manufactured the Fukushima No. 1 nuclear plant, saying they should be financially liable for damage caused by its 2011 meltdowns.
Die Europäische Union und Japan wollen bis Jahresende einen Freihandelsvertrag abschließen. Premierminister Shinzo Abe dränge darauf, die verbleibenden Unstimmigkeiten noch im alten Jahr auszuräumen, war am Freitag in Tokio zu hören.
Der Protest gegen Ceta, TTIP und TPP war groß. Dennoch stehen die Chancen gut, dass die EU in diesem Jahr unbehelligt Handelsabkommen von viel größerer Tragweite abschließen wird. Wie kann das sein?
Der Protest gegen Ceta, TTIP und TPP war groß. Dennoch stehen die Chancen gut, dass die EU in diesem Jahr unbehelligt Handelsabkommen von viel größerer Tragweite abschließen wird. Wie kann das sein?
The EU is right to pursue a free trade agreement with Japan which should form part of a wider "pivot to Asia" policy that would open up more markets in Southeast Asia, Patrick Messerlin, Professor Emeritus of Economics at Sciences Po Paris and Chairman of European Centre for International Political Economy's Steering Committee, told Radio Sputnik.
Europe's claim to be the global champion of open trade and a counterweight to the threatened protectionism of U.S. President Donald Trump risks ringing hollow if it cannot sign a new Pacific free trade deal by the end of 2017.
Die Kommission bezweifelt, dass mit den USA unter Trump eine wirtschaftliche Annäherung möglich ist und will Freihandel mit anderen Ländern forcieren - derstandard.at/2000057194839/EU-setzt-auf-neue-Handelspakte-abseits-von-TTIP
Die EU-Kommission verhandelt im Verborgenen über ein Freihandelsabkommen mit Japan. Kritiker monieren, mit dem Vertrag mache die EU dieselben Fehler wie bei TTIP und Ceta.
Industriekonzerne werden im Handelsvertrag mit Japan bevorzugt - das zeigen hunderte Seiten geheimer Verhandlungsdokumente: "Solche Formulierungen könnten dazu führen, dass Investorenklagen leichter möglich sind als beim Abkommen mit Kanada."
Die EU-Kommission verhandelt mit Japan über ein neues Handelsabkommen, das jedoch einen strittigen Punkt auslässt: den Walfang. Japanische Schiffe machen weiterhin Jagd auf viele bedrohte Arten. Das EU-Parlament protestiert seit Jahren dagegen, ist aber machtlos.
Unterwandert das geplante Freihandelsabkommen der EU mit Japan Verbraucher- und Umweltstandards? Diesen Verdacht legen geleakte Dokumente von Greenpeace nahe. EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström bestätigt: Beim besonders umstrittenen Investorenschutz wurde noch keine Einigung erzielt.
Die EU wirbt für das neue Handelsabkommen mit Japan. Doch hinter Jefta steckt die gleiche Philosophie wie hinter TTIP und Ceta – und es gibt die gleichen Probleme.
Das geplante Freihandelsabkommen zwischen Europa und Japan sorgt derzeit für Optimismus. Dabei könnten noch die selben Probleme auftreten, wie bei TTIP und CETA. Die EU muss zeigen, dass sie es diesmal ernst meint.
Aus Sicht der Partei diskriminiert das geplante Abkommen zwischen der EU und Japan kommunale Unternehmen. Zwei ÖDP-Stadträte haben im Rathaus nachgehakt
Einer NGO-Analyse zufolge könnte das EU-Japan-Handelsabkommen den Einfluss von Lobbyisten auf die Politik stärken – durch so genannte regulatorische Kooperation.
Zwischen der EU und Japan entsteht das größte Handelsabkommen der Welt. Die Seiten konnten sich deshalb so schnell einigen, weil die kontroversesten Elemente ausgeklammert wurden.
Rosa Schokolade zum Valentinstag ist eine von zahlreichen japanischen Eigenheiten. Deutsche Unternehmen tun gut daran, diese zu kennen – gerade auch mit Blick auf das Freihandelsabkommen Jefta.
Japan-Pakt sorgt für viel weniger Aufregung als das Kanada-Abkommen CETA – obwohl das Volumen doppelt so groß ist. EU-Bauern zählen hier einmal zu den Gewinnern.
Am Mittwoch hat die EU-Kommission die Ergebnisse der Verhandlungen um Handelsverträge mit Japan und Singapur vorgelegt. Nun erhofft man sich eine rasche Ratifizierung. Doch die Kritik ist nicht verstummt.
Seit März diesen Jahres verhandelt die EU mit Japan über ein Freihandelsabkommen. Bei einem erfolgreichen Abschluss erführen beide Wirtschaftsräume einen Produktivitätsschub, wie dieser Beitrag zeigt. Und nicht zuletzt böte es weiteren Volkswirtschaften Anreize, ihrerseits Zugang zu Freihandelszonen zu suchen, was das Ziel der WTO, den Freihandel zu liberalisieren, unterstützen würde.
Fast eine halbe Million neue Arbeitsplätze erhoffen sich die Europäer von einem Freihandels-Pakt mit Japan. Dazu soll Japan seine Märkte öffnen. Beim Gipfeltreffem wurden auch Klimaveränderungen angesprochen.
Die Europäische Union und Japan streben einen möglichst baldigen Abschluss ihrer Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen an. Darauf einigten sich beide Seiten am Dienstag bei einem Gipfeltreffen in Tokio.
Laut ökonomischer Doktrin profitieren alle vom Freihandel. Doch die Verhandlungen zwischen Japan und Amerika gestalten sich zäh. Japan will vor allem seine Landwirtschaft schützen.
Das Anfang Juni anstehende Gipfeltreffen der sieben wichtigsten Industriestaaten (G7) auf Schloss Elmau soll nach dem Willen von Bundeskanzlerin Angela Merkel deutliche Fortschritte für drei große Freihandelsabkommen bringen. "Wir wollen den weltweiten Handel stärken", betonte Merkel bei einer Regierungserklärung im Bundestag. Das erhöhe das Wachstum und könne für mehr Arbeitsplätze sorgen, sagte die CDU-Chefin. Zur Staatengruppe gehören Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, die USA und Großbritannien. [...]
Die EU-Freihandelsabkommen mit der südamerikanischen Staatengruppe Mercosur, sowie mit Mexiko und Japan stehen im Zentrum des EU-Handelsrats am Freitag in Brüssel. Dabei dürften auch die jüngsten Aussagen von US-Präsident Donald Trump, der Japan erneut unfaire Handelspraktiken vorwarf, diskutiert werden, hieß es aus EU-Ratskreisen. Wirtschaftsminister Harald Mahrer (ÖVP) wird daran teilnehmen.
Das sog. „Zweite Privacy Shield“ der EU mit Japan rückt in immer greifbarere Nähe. Die Europäische Kommission verstärkt ihre Bemühungen, ein sog. angemessenesDatenschutzniveau für Japan festzustellen, das – einmal festgestellt – die Übermittlung von Daten ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Maßnahmen aufgrund des internationalen Bezugs erlaubt.
2nd IMS-APRM (Institute of Mathematical Statistics Asia Pacific Rim Meeting) | Tsukuba, July 2-4, 2012.
Look for the talk of Sokbae Lee: Testing Monotonicity of Quantile Regression in the invited paper section
The Promotion and Mutual Aid Corporation for Private Schools of Japan said Friday that just 40.3% of private universities failed to reach capacity this financial year.
Author of surprise -- Kohei Saito -- hit Capital in the Anthropocene has developed his arguments in a new study of Karl Marx’s ecological thinking. Guardian 28.2.2023
"Crucial to imagining this alternative world is another strand of thinking in Marx’s notebooks: his interest in pre-capitalist, non-western societies. Contra to the ethnocentrism in some of his earlier work, in the end, Marx emphasised “the importance of learning” from these parts of the world “for the western societies”. Informed by this and his ecological studies, Marx’s idea of communism changed significantly, and was no longer growth-driven. “The pre-capitalist society had a unique way of communal regulations of land,” Saito says, “and they also imposed various rules on their production and consumption which realised a more steady-state of sustainable production.”
From Yahoo Finance: Apple's proud announcement that its new iPhone could be used to buy goods in a single swipe left customers non-plussed in Japan, where mobile contactless payments have been normal fare for a decade. A type of Near Field Communication (NFC) chip, known in Japan as FeliCa, was introduced to the Japanese mobile market in June 2004 and has been been implanted in almost all phones sold in the country since. Ten years ago the charismatic Takeshi Natsuno, who was then multimedia services director of Japanese mobile operator NTT Docomo, extolled the benefits of swapping cash for cell phones. FeliCa was conceived by Sony way back in 1989 and first used in the Hong Kong underground railway system in 1997 -- in a card known as Octopus -- inspiring cities around the world to use similar technology in their own contactless transport cards.
On Friday (18 March) Japanese engineers revealed that they may try to bury the Fukushima Daiichi nuclear plant in sand and encase it in concrete to try to contain any radiation. ... It won't be easy, though, as a Tokyo Electric Power Company (TEPCO) offic
Several days after the crisis began on March 11, Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu said that the expanding threat of a nuclear catastrophe in Japan had changed his thinking on the safety of nuclear power. "It certainly caused me to reconsider the
peer-reviewed journal dedicated to the promotion of scholarly research on the peoples and cultures of Asia ; now issued semi-annually at Nanzan University in Japan (formerly published in China).
Japan ist vom schlimmsten Erdbeben seiner Geschichte heimgesucht worden. Eine bis zu zehn Meter hohe Flutwelle überrollte die nordostjapanische Küste. In dieser Not sind die Menschen einer weiteren Gefahr ausgesetzt...
Der Trendforscher sieht das Ende des Atomzeitalters gekommen. Er hält die Nukleartechnik für ein gefährliches Relikt des vergangenen Jahrhunderts und sieht die Welt an der Schwelle zur dritten industriellen Revolution.
The extent of the ongoing danger from the explosion at the nuclear plant in Fukushima, 170 miles northeast of Tokyo, is unclear. Authorities pumped seawater mixed with boron into the damaged nuclear reactor, a strategy nuclear engineering experts in the U
The plant's operator recently admitted for the first time that radioactive water was still going into the sea. On Tuesday [23 July], Tokyo Electric Power Company (Tepco) said steam was seen around the fifth floor of the building housing Reactor No 3 shortly after 09:00 local time The sight of steam rising is worrying because it means somewhere inside the reactor building water is boiling, says the BBC's Rupert Wingfield-Hayes in Tokyo. The badly damaged reactors are supposed to be in what is called "cold shutdown"; the temperature of the cooling water inside the reactor should be well below boiling point. It is another sign that Tepco still does not fully know what is going on inside the damaged reactors, our correspondent adds. Steam was last seen rising from a reactor building at the plant on 18 July
BBC 8 Nov 2013: Rupert Wingfield-Hayes reports from inside Reactor Building 4 at Fukushima..... It comes down to what is, in the next few weeks, going to start happening inside one building at the destroyed nuclear plant. ... So what can I report? Mainly that I feel somewhat reassured by what I have seen. The preparations for the fuel removal appear meticulous.
Sunday morning at 7am GMT+2 Chris Hogg BBC News, TokyoThere are now problems at the number three reactor - the concern is that it is overheating. They're trying to pump sea water through it at the moment. ... the plant's Tokyo Electric Power (Tepco) said
By Rupert Wingfield-Hayes BBC News 1 October 2013 1. Firstly, Fukushima was not an unavoidable natural disaster. - there was no plan for how to deal with such a large and complex disaster. ( "a one-in-1,000-year probability") - the nuclear power industry "captured" the bureaucracy that was supposed to regulate it - the whole town was far too trusting 2. Cleaning up a nuclear disaster is extremely difficult. - just how complex only becomes apparent when you see how it is done - large areas (e.g. forests) may have to be declared out of bounds for decades (cannot be cleaned) - the waste (and this article does not even mention the leaks)
Kohei Saito’s book Capital in the Anthropocene has become an unlikely hit among young people and is about to be translated into English. Intervju i Guardian hösten 2022
RT.com 4.1.14: "As TEPCO began preparations for the cleaning of the drainage system with tons of leaked radioactive water at the Fukushima power plant,a former employee reveals the reason for so many leaks was cost cutting measures such as using duct tape,Asahi reported."
N. Ikeda, M. Inoue, H. Iso, S. Ikeda, T. Satoh, M. Noda, T. Mizoue, H. Imano, E. Saito, K. Katanoda и 5 other автор(ы). PLoS medicine, 9 (1):
e1001160(января 2012)6526<m:linebreak></m:linebreak>JID: 101231360; OID: NLM: PMC3265534; 2011/07/28 received; 2011/12/06 accepted; 2012/01/24 epublish; ppublish;<m:linebreak></m:linebreak>Risc atribuïble.
{. Demes, и {. Post-Kobayashi. Bibliographische Arbeiten aus dem Deutschen Institut für Japanstudien der Philipp-Franz-von-Siebold-Stiftung Iudicium-Verl., München, (1992)
{. Nicodème. Economic papers / European Commission, Directorate-General for Economic and Financial Affairs Directorate General for Economic and Financial Affairs, European Commission, Brussels u.a., (2001)