J. Calame, N. Ioustinova, and J. van de Pol. Electronic Notes in Theoretical Computer Science, (October 2007)MR: Stark formalisiertes und mathematisch ergründetes Werk.
Basierend auf der Spezifikation des IUT (gegeben in LTS) wird der Lösungsraum durch data abstraction eingeengt (mittels µCRL). Mittels enumerativ tools (wie TGV) werden dann abstrakte Testfälle generiert. Die konkreten Daten (Ein und Ausgaben!) werden mittels constraint-solving techniques (mittels Prolog) ermittelt.
Future Work soll ermöglichen UML-Spezifikationen als Eingabe zu erlauben und die Testfälle sollen in TTCN-3 generiert werden!
Spätestens dann wird dieser Ansatz für IST-SPL sehr interessant..
H. Klus, D. Niebuhr, and A. Rausch. ICEBE '07: Proceedings of the IEEE International Conference on e-Business Engineering, page 600-603. Hong Kong, China, IEEE Computer Society, (October 2007)
H. Klus, D. Niebuhr, and A. Rausch. Proceedings of the International Workshop on Engineering of software services for pervasive environments (ESSPE 2007), page 21--28. Dubrovnik, Croatia, ACM, (September 2007)Electronic Proceedings.
A. Rajan, M. Whalen, and M. Heimdahl. ICSE '08: Proceedings of the 30th international conference on Software engineering, page 161--170. New York, NY, USA, ACM, (2008)MR: nuetzlich fuer IST-SPL nur wegen der Referenzen auf eingesetzte Techniken zur ' Test Case Generation using model checkers '..
T. Kishi, and N. Noda. Proceedings of the International Workshop on Software Product Line Testing (SPLiT 2004), page 19--26. Boston, MA, (August 2004)ST: Das zu testende System und die mit dem System in Interaktion stehende Umgebung werden als Zustandsautomat modelliert.
Testdaten ergeben sich aus den Transitionen.
Es werden Modelchecking Techniken angewendet um Invarianten zu prüfen..