Datenschutz
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New comScore figures about Internet usage in Europe today seem to show an increase in Facebook's importance for sharing links to news stories amongst its users.
Hochrangige Vertreter von Facebook haben am Montag in einem Hotel auf dem Flughafen Wien-Schwechat stundenlang mit einer Gruppe Wiener Studenten verhandelt, die erzwingen wollen, dass sich der US-Konzern an EU-Recht hält. Die Gespräche führten zu keiner Einigung, nun muss die irische Datenschutzbehörde ihre Gangart gegenüber Facebook verschärfen.
Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) des deutschen Bundeslandes Schleswig-Holstein hat am Freitag die Betreiber von Websites in seinem Zuständigkeitsbereich ultimativ dazu aufgefordert, alle Facebook-Plug-ins von ihren Angeboten zu entfernen. Auch in Österreich müssen Website-Betreiber ihre Nutzer über die Datenweitergabe via "Gefällt mir"-Button informieren.
Der Fotodienst Instagram erlebt nach der Übernahme durch Facebook seinen ersten Nutzeraufstand. Die Mitglieder stören sich an einem Punkt in den neuen Regeln, laut denen Instagram Bilder und andere Daten der Nutzer Werbetreibenden zur Verfügung stellen und dafür Geld kassieren darf.
Einzelne Entwickler von Anwendungen für das soziale Netzwerk Facebook haben offenbar Nutzer-IDs gesammelt und an einen Datenhändler verkauft. Das teilte das Unternehmen am Freitag in einem Beitrag im Entwickler-Blog mit. Die fragwürdige Praxis sei bei der Untersuchung einer datenschutztechnisch problematischen Lücke aufgefallen, über die Anwendungen ungewollt individuelle Nutzer-IDs preisgaben.
Video from the April 27th, 2009 Facebook Technology Tasting Event at Facebook Headquarters in Palo Alto. Mark Zuckerberg introduces the event, Dave Morin discusses the new Facebook Open Stream API, Justin Bishop demonstrates the all-new Facebook for Adobe AIR, and Luke Shepard discusses our plans around OpenID. We were also joined by members of the community Chris Messina, talking about ActivityStreams, and David Recordon, talking about OpenID. In addition, several launch partners joined us to talk about what they have already built on the Open Stream API. Including, Loic Le Muer from Seesmic and our friends from Microsoft and Adobe.
Die US-Großbank Goldman Sachs bewertet Facebook mit sagenhaften 50 Milliarden Dollar - und Anleger reißen sich um Anteile an dem sozialen Netzwerk. Aber wie kommt diese gigantische Zahl überhaupt zustande? "Mit Kaffeesatzleserei", sagt ein Investmentprofi.
Hamburg - Es ist ein Milliarden-Dollar-Spiel, dessen Akteure unterschiedlicher nicht sein könnten. Da ist zum einen der Investor: kein Geringerer als die Inkarnation der Finanzhybris, die US-Großbank Goldman Sachs Chart zeigen, 1869 gegründet, mit mehr als zwölf Milliarden Dollar Gewinn pro Jahr, über 30.000 Mitarbeitern, allein 2010 an Firmenübernahmen im Wert von mehr als 500 Milliarden Dollar beteiligt - und angeführt von einem piekfeinen Herrn in Nadelstreifen namens Lloyd Blankfein, der nach eigenem Bekunden Gottes Werk verrichtet.
Facebook Inc., the world’s largest social network, is planning acquisitions that will improve site design, keep its service reliable and advance mobile features to stave off competition from Google Inc. and Twitter Inc.
Facebook setzt alles daran, dass sich seine Nutzer möglichst nur noch innerhalb dieses Sozialen Netzwerks bewegen. Immer mehr Inhalteanbieter bieten ihren Content direkt in Facebook an, der Nutzer soll sich beim Surfen nicht mehr außerhalb der Mauern von Facebook bewegen müssen.
Experten der Philanthropie sehen heldenhafte Tat - Mark Zuckerberg hat ein Imageproblem Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist mit seinen 26 Jahren zweitjüngster Milliardär in den USA. Das Forbes-Magazin schätzt sein Vermögen auf 6,9 Milliarden US-Dollar und reiht Zuckerberg damit auf Rang 35 der reichsten Amerikaner.
Die Gier von Unternehmen und Behörden nach persönlichen Daten untergräbt das Vertrauen in Wirtschaft und Staat, warnt der Europäische Datenschutzbeauftragte Peter Hustinx. Im Gespräch mit ORF.at erklärt Hustinx, was die EU tun kann, um die Bürger besser zu schützen, wie man Facebook zur Räson bringt und welche Lehren aus dem Fall WikiLeaks zu ziehen sind.
Die Infografik, die von der tunesischen Web http://www.fhimt.com erstellt wurde, zeigt, wie eng Facebook und die Entwicklung in Tunesien mit einander verbunden sind. Nach jedem wichtigen Ereignis, ob die Ver�ffentlichung von Wikileaksunterlagen �ber die Bereicherung des Pr�sidenten Zine El Abidine Ben Ali und seiner Frau Leila Trabelsi unter dem Namen Tunileaks durch die Oppositionsseite nawaat.org vergangenen November, die Selbstverbrennung des jungen Arbeitslosen Mohamed Bouazizi in Sidi Bouzid am 17. Dezember, oder schlie�lich der Flucht des Diktators Ben Ali nach 23 Jahren an der Macht am 14. Januar nach Saudi-Arabien, die Zahl der Facebook-Nutzer steigt jedes Mal sprunghaft an.
Etwa 150 Experten aus aller Welt kamen zu der dreit�gigen Konferenz Federated Social Web Europe in die Berliner Heinrich-B�ll-Stiftung, um �ber Alternativen f�r ein datenschutzfreundlicheres und dezentraleres Internet zu diskutieren.
Ein IT-Systemhaus mahnt derzeit in großer Zahl gewerbliche Facebook-Page-Betreiber wegen unzureichender Anbieterkennzeichnungen ab und bestätigt damit Befürchtungen von Rechtsexperten, die auf diese Problematik schon lange hingewiesen haben.