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    Das Microsoft-Team fand heraus, dass Gruppen, die aus demographischen Angaben wie Alter oder Herkunft gebildet werden, bei den meisten Suchanfragen wenig gemeinsam haben. Bei Gruppen mit Personen mit ähnlichem Interesse sieht das ganz anders aus – hier werden Suchergebnisse oft ähnlich bewertet. Festgestellt wurde außerdem, dass Nutzer zwar glaubten, ähnliche Formulierungen bei Suchanfragen zu verwenden, insgesamt aber sehr unterschiedliche Worte wählten. Bei der Frage nach den Vor- und Nachteilen der Telearbeit suchte eine Testperson beispielsweise nach dem englischen Wort dafür: "Telecommuting". Andere nutzten hingegen "Kostenvorteile bei der Arbeit von zuhause" oder "Wirtschaftlichkeitsvergleich Telecommuting kontra Büro". Wenn die Suchmaschine wüsste, dass alle drei die gleichen Interessen haben, würde das bessere Ergebnisse ermöglichen, sagt Teevan. "Ich spreche anders über eine bestimmte Sache als meine Mitmenschen. Wenn man diese verschiedenen Wege nutzt, ist es für uns einfacherer, Seiten zu finden, auf denen jemand die Dinge auf seine eigene Art ausdrückt."
    15 years ago by @taspel
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