"Um unsere journalistische Mission fortführen zu können", verlangt die "New York Times" im Web nun bis zu 455 Dollar pro Jahr - Ab 300.000 Abonnenten im ersten Jahr gelten als Erfolg, hieß es zum Start im Verlag
Sie tippen Antr�ge an Beh�rden, setzen Vertr�ge auf und verfassen sogar Liebesbriefe: Schreiber sind vor allem in L�ndern mit hoher Analphabetenrate nicht aus dem �ffentlichen Leben wegzudenken. Doch die Auftr�ge werden immer rarer. Denn mittlerweile kann vieles schneller und billiger mit dem Handy erledigt werden. Ein gutes Beispiel f�r das langsame Aussterben der Zunft der �ffentlichen Schreiber ist Marokko. Fr�her fand man sie in jeder gr��eren Stadt, wo sie zu Dutzenden unter Sonnenschirmen vor ihren alten Schreibmaschinen sa�en und auf Kundschaft warteten. Heute ist der Beruf des Schreibers selten geworden, wie der ARD-Weltspiegel berichtet. �ffentliche Schreiber waren vor allem deshalb weit verbreitet und hoch gesch�tzt, weil bis vor wenigen Jahrzehnten nur ein geringer Prozentsatz der Menschen im Lande eine Schulbildung besa�. Besonders hoch war dabei der Anteil der weiblichen Analphabeten. Noch 1960 konnten 96 Prozent der Frauen weder lesen noch schreiben. 2009 waren es noch immer knapp �ber 50 Prozent.
Der Band reflektiert aktuelle Befunde zur politischen Kommunikationskultur �sterreichs, Ergebnisse einer Befragung von SpitzenpolitikerInnen und innenpolitischen JournalistInnen wie Daten zum tats�chlichen Einfluss der Kronen Zeitung auf die Meinungs- und Urteilsbildung ihrer LeserInnen. Das Buch bietet einen kritischen Blick auf die politische Kommunikationspraxis in �sterreich, die aus unterschiedlichen Perspektiven ausgeleuchtet und problematisiert wird.
Das US-Patentamt hat ein zweites Apple-Patent vorläufig für ungültig erklärt, das eine wichtige Rolle in dem Verfahren gegen Samsung spielte. Bis zu einer endgültigen Aufhebung des Schutzrechts bleiben Apple jedoch noch einige Rechtsmittel.
Springer mistet aus und Madsack greift beherzt zu. Für 310 Millionen Euro übernimmt die Zeitungsgruppe aus Hannover die meisten Regionalzeitungsbeteiligungen der Axel Springer AG und steigt damit in die Riege der größten Medienkonzerne auf. Die Neuordnung der Zeitungslandschaft in Deutschland geht weiter.
154 Zeitungen in Brasilien haben sich aus der Nachrichtenseite des Internet-Konzerns zurückgezogen. Sie folgten damit einer Aufforderung des nationalen Zeitungsverbandes ANJ.
Die derzeit beliebteste Videoplattform YouTube und der mächtigste Musikkonzern der Welt, Universal, haben sich an einen Tisch gesetzt, um mit "Vevo" ein neues Internet-Musikportal zu gründen. Auch andere Musikkonzerne sollen an Bord geholt werden.
Googles Videoplattform YouTube verhandelt laut Berichten mit Hollywood-Studios über den Einstieg ins Filmverleihgeschäft. YouTube würde damit erstmals von seinen Nutzern Geld verlangen.
S. Dietzold, J. Unbehauen, and S. Auer. Proceedings of 5th European Semantic Web Conference (ESWC 2008), 1-5 June, 2008, Tenerife, Spain., page 787---791. (2008)
S. Dietzold, J. Unbehauen, and S. Auer. Proceedings of 5th European Semantic Web Conference (ESWC 2008), 1-5 June, 2008, Tenerife, Spain., page 19--33. (2008)
N. Arndt, and S. Tramp. Proceedings of the ISWC 2014 Posters & Demonstrations Track, volume Vol-1272 of CEUR Workshop Proceedings, page 465--468. Riva del Garda, Italy, (October 2014)
W. Alink, R. Bhoedjang, A. de Vries, and P. Boncz. Proceedings of the Digital Forensic Research Workshop 2006, page 1 - 26. Nederlands Forensisch Instituut, (2006)