Zu den bizarrsten Themen, die auf der in der vergangenen Woche zu Ende gegangenen Virtual Law Conference in New York erörtert wurden, gehörte sicher die Frage, wie virtuelle Güter aus steuer- und bilanzrechtlicher Sicht zu behandeln sind: Wie und wann sind sie als Ausgaben absetzbar, über welchen Zeitraum können sie abgeschrieben werden? Die Diskussion steckt noch in den Kinderschuhen, doch Bryan Camp von der Texas Tech University School of Law wies darauf hin, dass es für die Abschreibung in den USA nicht darauf ankommt, ob der betroffene Gegenstand einer Wertminderung unterliegt. Rechtsanwalt Sean Kane machte darauf aufmerksam, dass virtuelle Welten bei Fahndungsbehörden unter Geldwäscheverdacht stünden und forderte deren Betreiber auf, sich rechtzeitig über Sicherungssysteme Gedanken zu machen. Auch sei es allenfalls eine Frage der Zeit, dass Umsätze mit virtuellen Gütern besteuert würden.
New Rules for the New Economy
Table of Contents
This New Economy
Chapter 1: Embrace the Swarm
Chapter 2: Increasing Returns
Chapter 3: Plentitude, Not Scarcity
Chapter 4: Follow the Free
Chapter 5: Feed the Web First
Chapter 6: Let Go at the Top
Chapter 7: From Places to Spaces
Chapter 8: No Harmony, All flux
Chapter 9: Relationship Tech
Chapter 10: Opportunities Before Efficiencies
A Thousand Points of Wealth
New Rules for the New Economy
Annotated Bibliography
Acknowledgments
Notes
"Die Verlage werden panisch, weil ihre schönen Werbegelder ins Internet fließen. Also: nichts wie hinterher." ... "Gemessen an der Zeit, die Menschen mit Medien verbringen, verdient die Print-Branche überproportional viel Geld, und das wird nun umverte