Nach Trumps Entscheidung für Strafzölle auf Stahl wächst weltweit die Angst vor einem Handelskrieg. Zeitgleich setzten elf Pazifik-Staaten ein Zeichen für den Freihandel, auch ohne die USA und China.
Die US-Strafzölle rufen weltweit Kritik hervor: Während die EU Ausnahmen fordert, droht China mit Gegenmaßnahmen. Unterdessen unterzeichneten elf Pazifik-Anrainer ein Freihandelsabkommen - ohne die USA.
Nach dem Handelsdeal mit Südkorea drängen die USA auf ähnliche Zusagen anderer Länder. Regierungskreisen in Washington zufolge sollen diese nun ebenfalls bestimmten Quoten auf Stahlimporte zustimmen. Deren Höhe könne allerdings unterschiedlich ausfallen. Es gebe keine einheitliche Forderung, sagte ein US-Regierungsvertreter heute.
Die Handelskammer Hamburg will in der Außenhandelsmetropole die Kräfte für einen freien Warenverkehr bündeln. Unternehmen wie Weinmann Medical Technology spüren den alltäglichen Protektionismus längst.
Seit vergangener Woche belegen die USA China mit Strafzöllen. Die EU ist davon zwar vorerst ausgenommen, bereitet sich aber trotzdem auf protektionistische Maßnahmen der US-Regierung vor. Wie, erläutert Jolana Mungengová, wissenschaftliche Mitarbeiterin der EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström
Südkorea hat etwas erreicht, was die Europäer erst noch anstreben: US-Präsident Donald Trump gewährt dem asiatischen Land die dauerhafte Ausnahme von den umstrittenen Importzöllen auf Stahlprodukte.
The European Union distanced itself from the idea of reviving talks on a broad free-trade agreement with the US as part of EU efforts to gain a permanent exemption from President Donald Trump's controversial import tariffs on steel and aluminium.
Kann die EU den Streit mit den USA über Strafzölle beilegen? Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier schildert im SPIEGEL, wie er Präsident Trump besänftigen will: mit einer gemeinsamen harten Linie gegen China.
Im Handelskonflikt mit den USA dringt der Wirtschaftsminister auf eine schnelle Lösung. Neue Verhandlungen für das Freihandelsabkommen TTIP hält er für unrealistisch.
Mit einer engen amerikanischen Frist im Nacken führt die EU diskrete Handelsgespräche mit den USA. Doch ihr Spielraum ist beschränkt, und die Sache mit den Autozöllen ist so einfach nicht.
Bewacht eure Grenzen besser, sonst beende ich den für euch lukrativen Freihandel: Donald Trump droht Mexiko via Twitter wegen seiner Meinung nach zu lascher Grenzkontrollen des Landes.
Hauptziel des US-Beauftragten in den Neuverhandlungen des Freihandelsabkommens NAFTA zwischen den USA, Mexiko und Kanada ist die Wiederbelebung des amerikanischen Automobilsektors. Doch auch der Verbraucherschutz wird hinter verschlossenen Türen ins Visier genommen - Bürgerrechtler sind alarmiert.
Tuition increases will vary widely in 1991-92. Some private colleges will announce the lowest percentage increases in years, while many public institutions plan hefty increases to make up for...
Two nontraditional institutions, Union Institute and Vermont College, are merging. Union, which is based in Cincinnati, will assume control of Vermont College's campus, in Montpelier.
Two private institutions are contemplating a merger. Officials of Chapman University and Western University of Health Sciences, both located in the Los Angeles metropolitan area...
Ballots cast in November will help decide how the federal government confronts the costs of college and what role the private sector plays in higher education.
Education Management Corporation, which enrolls 72,000 students on 72 campuses in 24 states, agreed to sell itself last week to two private equity firms for $3.4-billion, becoming the first publicly traded higher-education company to turn private. The move triggered speculation among analysts that the deal could lead to other takeovers of for-profit colleges.
State agencies in New Jersey and Pennsylvania are reviewing the recruiting or financial-aid practices of two colleges owned by the Career Education Corporation, according to a quarterly report the for-profit higher-education company filed last week with the U.S. Securities and Exchange Commission.
State agencies in New Jersey and Pennsylvania are reviewing the recruiting or financial-aid practices of two colleges owned by the Career Education Corporation, according to a quarterly report the...
For-profit colleges expand access to higher education for some students who might not otherwise attend college, but the payoff can be meager. In fact, graduates of for-profit colleges' two-year programs earn about the same as those who ...
I wasn’t going to do this, but then someone ask me to do it, and someone else told me (to my horror – not that it would be insane for anyone, but insane for her) that she was for Clinton. So consider this my precinct captain duty for the lessig blog.
Als Carlos Salinas Ende 1992 seine Unterschrift unter den Vertrag über die Nordamerikanische Freihandelszone Nafta setzte, wähnte der damalige mexikanische Präsident sein Land damit auf dem Weg zu Wohlstand und nachhaltigem Wachstum. Aber die Realität sieht anders aus.
Als am 1. Januar 1994 das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) in Kraft trat, waren die Hoffnungen groß. Die Unterzeichner-Staaten Kanada, Mexiko und USA versprachen sich und ihren Bevölkerungen hiervon Wirtschaftswachstum, Eindämmung der Armut und weniger Arbeitsmigration aus dem Süden. 16 Jahre später ist davon in Mexiko nicht viel geblieben.
November 24, 2015 by Brad Hoff
While the document was referenced and analyzed in literally hundreds of independent/alternative and foreign media reports, major U.S. news maintained its silence, even after Lt. Gen. Michael Flynn (Ret.), head of the DIA at the time the report was prepared, confirmed its accuracy and importance in an Al Jazeera interview with Mehdi Hasan.
The New York Times has finally acknowledged the 2012 DIA report a full six months after its release through FOIA , including new statements confirming its high importance, in a lengthy investigative piece about the rise of ISIS. To my great surprise the article sources my initial reporting of the Pentagon document...
A U.S. Senate Committee last year castigated the for-profit world of higher education for excesses in recruiting and for too often providing a path to debt and failure rather than opportunity.
Seit Juni 2013 wird das transatlantische Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA verhandelt. Die Kritiker befürchten einen Abbau bestehender Standards im Umwelt- und Verbraucherschutz und bei den Arbeitnehmerrechten. Die Befürworter rechnen mit großen Wohlfahrtsgewinnen für beide Seiten. Tatsächlich sollte die Bedeutung des Abkommens aber nicht überschätzt werden, da die Handelsbeziehungen sowie der Austausch von Dienstleistungen und Direktinvestitionen mit den USA für die einzelnen EU-Länder weitaus weniger wichtig sind als ihre wirtschaftlichen Beziehungen innerhalb der EU.
Es gibt ernste Verstimmungen über das geplante Freihandelsabkommen zwischen Europa und Amerika. Das geht aus einem geheimen Bericht an die Bundesregierung hervor, der der F.A.Z. vorliegt.
Laut ökonomischer Doktrin profitieren alle vom Freihandel. Doch die Verhandlungen zwischen Japan und Amerika gestalten sich zäh. Japan will vor allem seine Landwirtschaft schützen.
Der größte Wirtschaftsdeal aller Zeiten: Das Freihandelsabkommen TTIP könnte Hormonrinder und Chlorhühner aus Amerika zu uns bringen. Es verspricht niedrige Preise, gibt den US-Konzernen aber eine gefährliche Macht
Der beim TTIP-Abkommen geplante Investorenschutz ist umstritten. George Miller über die Angst der US-Bürger, Obamas falsche Versprechen und die Macht der Konzerne.
The European Union is pressing the United States to lift its longstanding ban on crude oil exports through a sweeping trade and investment deal, according to a secret document from the negotiations obtained by The Washington Post. [...]
In Deutschland wächst die Furcht vor abhörwütigen Amerikanern. Das Thema betrifft auch die Freihandelsgespräche. Sie sollten deshalb ausgesetzt werden - bevor die Vertrauenskrise eskaliert.
Weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt, steckt in dem geplanten Vertrag weit mehr Sprengstoff als Chlorhähnchen bei TTIP
Die USA werden hinsichtlich der dort geltenden Arbeitnehmerrechte häufig mit dem Ausdruck "hire and fire" in Verbindung gebracht. Im Rahmen der zunehmenden Globalisierung hat man dieses investorenfreundliche System weiter ausgebaut.
Die Organisationen, die das Abkommen TTIP nennen und es durchsetzen wollen, halten die Kritik für überzogen und bündeln ebenfalls ihre Kräfte. Seit April 2013 e...
Die 1500 Seiten Vertragstext des vorliegenden europäisch-kanadischen Abkommen Ceta gilt als Blaupause für das Freihandelsabkommen TTIP. Und liefert erste Erkenntnisse, wohin die transatlantische Liberalisierungsoffensive tatsächlich führen könnte.
Große Handelsabkommen (TTIP, aber auch TPP) werden in den USA nicht nur unter ökonomischen, sondern primär auch unter geopolitischen Gesichtspunkten debattiert. Dabei lassen sich zwei Argumentationsstränge unterscheiden: Ein „realpolitischer“ und ein „ordnungspolitischer“.
Den Haag. Der Oberste Gerichtshof der Niederlande hat entschieden, dass Ecuador wegen der Verletzung eines Investitionsschutzabkommens eine Strafe an den US-amerikanischen Erdölmulti Chevron bezahlen muss.
TTIP, TPP und TiSA sind Instrumente der USA zur ökonomischen und militärischen Beherrschung der Erde. Mit ALBA, CELAC und dem BRICS-Bündnis versuchen einige Staaten, aus diesem Zwang herauszukommen.
Die Verhandlungen über TTIP sind zäh, die Bedenken groß. Das geplante Freihandelsabkommen zwischen EU und USA polarisiert. Deutsche Unternehmen sehen aber vor allem Vorteile.
Das Freihandelsabkommen mit den USA ist kein Gewinn, Europas Hürden müssen weiter bleiben. Denn unsere arbeitnehmerfreundliche Kultur steht auf dem Spiel. Wir brauchen Transparenz und Volksentscheide.
Das Freihandelsabkommen, über das EU und USA zurzeit hinter verschlossenen Türen diskutieren, weckt vielfältige Sorgen. Die deutsche Kulturbranche ist zum Kern des Widerstands geworden.
Das Freihandelsabkommen TTIP wankt in die achte Verhandlungsrunde – und ist eigentlich nur mehr ein Zombie, der in europäischen Internetforen noch am lebendigsten wirkt
Das umstrittene Freihandelsabkommen soll Wachstum befeuern, doch in Europa schürt es vor allem Ängste. Nun zweifeln auch die Amerikaner am Zeitplan - und schließen eine rasche Einigung so gut wie aus.
Ausgerechnet Indien und die USA hauchen der Welthandelsorganisation neues Leben ein. Die beiden Staaten einigen sich über umstrittene Lebensmittelreserven und nähern sich so einem Freihandelsabkommen an.
Frankreich wird die Aufnahme von Investitionsschutz-Klauseln (ISDS) in das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP nicht unterstützen, erklärte der französische Staatssekretär für Außenhandel Matthias Fekl. Das ISDS ist mittlerweile der größten Zankapfel bei den Verhandlungen zwischen den USA und der EU. EurActiv Frankreich berichtet. ;
Gentechnisch veränderte Produkte haben es schwer auf den Märkten der EU. Das spielt auch eine Rolle bei den Verhandlungen über das Freihandelsabkommen mit den USA. Jetzt bezog die EU-Kommission Stellung.
Neuer Ärger um das geplante Freihandelsabkommen TTIP: Laut einem Zeitungsbericht sollen EU und USA wichtige neue Gesetze vorab beim jeweiligen Handelspartner vorlegen.
Mit dem Freihandelsabkommen TTIP sollen USA und EU einem Bericht zufolge regelmäßig geplante Gesetze offenlegen. So könnten Standards und Regeln vorab abgestimmt werden.
Das Freihandelsabkommen zwischen Amerika und der EU würde einen gigantischen Wirtschaftsraum bilden. Die Folgen für Entwicklungs- und Schwellenländer sind schwer abzuschätzen.
Die Verbraucherorganisation foodwatch hat der Bundesregierung und der Europäischen Kommission vorgeworfen, die Auswirkungen des geplanten Freihandelsabkommens TTIP zu verschleiern.
Nach den Schutzklauseln für Investoren im Handelsabkommen TTIP schießen sich Nichtregierungsorganisationen nun auf die geplante regulatorische Zusammenarbeit zwischen EU und USA ein.
Nach den Schutzklauseln für Investoren im Handelsabkommen TTIP schießen sich Nichtregierungsorganisationen nun auf die geplante regulatorische Zusammenarbeit zwischen EU und USA ein.
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Papst bittet um Gebet für Synode: „Gerede hilft nicht weiter“
„Alle sollen wir für die Bischofssynode beten. Denn weiter hilft uns nicht das Gerede, sondern das Gebet.“ Das betonte der Papst an diesem Mittwoch bei seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz. Franziskus rief zu einer Gebetsinitiative bis zum nächsten Oktober auf. (rv)
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12/03/2015 10:37
Papst empfängt Beichtväter: Sakrament muss befreiend wirken
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25/03/2015 13:54
Vatikan: 5,9 Milliarden Euro Vermögenswerte für die Vatikanbank
Die Vermögenswerte der Vatikanbank beliefen sich im Jahr 2014 auf 5,9 Milliarden Euro. (apic)
24/03/2015 11:45
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Essens Bischof Franz-Josef Overbeck und Vertreter des Forums Essener Lesben und Schwulen (F.E.L.S) haben sich erneut zu einem Gespräch getroffen. (kna)
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Als einen wichtigen Fortschritt würdigt der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) die erste Lizenz für eine islamische Bank in der Bundesrepublik. Muslime könnten künftig im Rahmen ihres Glaubens ihren Finanzgeschäften nachgehen, so der ZMD-Finanzexperte Michael Saleh Gassner. (kna)
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Die Uraufführung “Prozess Jesu”, ein Schauspiel des italienischen Autors Diego Fabbri, erfolgte vor 60 Jahren im historischen Piccolo Teatro in Mailand. Es gehört zu den klassischen Theaterstücken des 20. Jahrhunderts. (rv)
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Kommentar: Der „Klaps auf den Hintern“
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Kirche \ Weltkirche
USA: Kirche für mehr Transparenz in TTIP-Verhandlungen
Menschen protestieren gegen geplante Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) zwischen Europa und den USA. - REUTERS
25/03/2015 15:49
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Der entwicklungspolitische Sprecher der US-Bischofskonferenz hat eine Neuausrichtung der TTIP-Verhandlungen nach sozialen und demokratischen Grundsätzen verlangt.
Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA sind undurchsichtig, nur wenige Details dringen nach außen. Nun zeigt ein vertraulicher Vermerk, der SPIEGEL ONLINE vorliegt, wie taktisch die Amerikaner vorgehen.
Im Geheimen arbeiten EU und USA an einem „Freihandelsabkommen“. Die Filmproduzentin Manuela Stehr beschreibt die Konsequenzen, die TTIP hätte: „Damit würde Europas Kino die Grundlage entzogen.“
Stockend sind die Gespräche zwischen den USA und der EU über ein Freihandelsabkommen. Kritiker sehen noch viele Probleme. Die amerikanische Seite zeigt sich allerdings ungewohnt geschlossen: Das Verhandlungsmandat des Präsidenten soll gestärkt werden.
Die Staaten werben zu wenig für das Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten, findet Handelskommissarin Cecilia Malmström. Auch von der Kanzlerin wünscht sie sich mehr Unterstützung.
Im Geheimen arbeiten EU und USA an einem "Freihandelsabkommen". Die Filmproduzentin Manuela Stehr beschreibt die Konsequenzen, die TTIP hätte: "Damit würde Europas Kino die Grundlage entzogen."
Großes Thema beim Besuch des DGB-Chefs Rainer Hoffmann in Washington sind die Verhandlungen über TTIP. Die amerikanischen Gewerkschaften wollen das transatlantische Handels- und Investitionsabkommen keinesfalls. Derweil hat sich in der amerikanischen Politik eine seltene Koalition gebildet.
TTIP und TPP: Präsident Barack Obama möchte zwei Freihandelsabkommen abschließen. Es ist fraglich, ob das noch in seiner Amtszeit klappt. Bei solchen Abkommen könnte der US-Kongress jede einzelne Vorschrift ablehnen. In einem Deal mit Obama verzichtet der Kongress darauf, bekommt dafür aber eine Art Bedenkzeit. Inklusive Wartezeiten würde die Unterzeichnung der Gesetze in die heiße Wahlkampfphase fallen. Die US-Politik liegt vor und nach der Präsidentschaftswahl jedoch lahm.
Im US-Kongress paktiert Präsident Obama mit den Republikanern - seine Demokraten sind gegen TTIP und TPP. Der republikanisch geführte Kongress will dem Präsidenten einen Blankoscheck für die Verhandlungen über die Freihandelsabkommen mit Asien und Europa geben. Kritik kommt von den Demokraten.
Auch in den USA gibt es nicht nur Unterstützer des geplanten Freihandelsabkommens TTIP. Doch anders als in Europa geben hier besonders die Gewerkschaften den Ton an - finden aber kaum Gehör.
Einen Tag nach ihrer Abstimmungsniederlage im US-Senat haben die Befürworter von Freihandelsabkommen mit der EU (TTIP) und dem Pazifikraum (TPP) einen Kompromiss mit den Gegnern ausgehandelt.
Am Dienstag hatten Demokraten des linken Flügels im Senat gegen eine Verhandlungsvollmacht des Präsidenten gestimmt. Überraschend schnell gelang ein Kompromiss.
Etappenerfolg für den US-Präsidenten im Ringen um TTIP und Co: Der Senat ließ Obamas „Fast Track“-Gesetz zur Abstimmung zu. Es würde dem Weißen Haus großen Verhandlungsspielraum einräumen. Doch Widerstand gibt es weiter.
Critics of the controversial Trans-Pacific Partnership are unlikely to be silenced by an analysis of the flood of money it took to push the pact over its latest hurdle
Google und Facebook verdienen Milliarden mit den Daten ihrer Nutzer. Die US-Regierung unterstützt das Geschäft: Sie will in TTIP den europäischen Datenschutz aushebeln.
In den USA, Mexiko und Kanada hat sich der versprochene Wohlstand nicht eingestellt.
Als das Abkommen über die nordamerikanische Freihandelszone (Nafta) am 1. Januar 1993 in Kraft trat, wurde das Blaue vom Himmel herunter versprochen – in wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Hinsicht. Heute sind sich in den USA die meisten Leute – quer durch alle politischen Lager - einig, dass Nafta ihnen selbst und der Nation als Ganzes geschadet hat. Und je mehr Details über die streng vertraulichen Verhandlungen zur transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)1 bekannt werden, desto deutlicher wird, dass TTIP dieselben Konstruktionsfehler aufweist wie sein amerikanischer Vorgänger.
With global trade negotiations deadlocked for years, regional agreements – long a dormant route to trade liberalization – are back with a vengeance. The United States is at the center of two mega-deals that could shape the future path of world trade.
Gegner des Freihandels haben die USA als Heimat der Fracking-Freunde und Chlorhuhn-Konsumenten ausgemacht. Da ist es eine ironische Wendung, dass sich ihr Traum, der Stopp der TTIP, nun ausgerechnet dort erfüllen könnte.