Es ist eine Binnenschau der anderen Art: 30 Jahre nach dem Spielfilm "Deutschland im Herbst" haben sich 13 namhafte Regisseure für das Projekt "Deutschland 09" zusammengefunden. Ähnlich wie in der Collage von Rainer Werner Fassbinder und Alexander Kluge setzen sie ein Panorama der politischen und gesellschaftlichen Situation der heutigen Bundesrepublik zusammen.
Slides zur ACTA 2008-Präsentation Gerhard Faehlings; eine Typologie der Mediennutzer, die an die SIGMA-Milieus erinnert; u.a. "Moderne Medien-Scanner" und "Anspruchsvolle Information-Seeker".
Renate Köchers Vortrag zur Studie ACTA 2008 (slides); wichtige Zahlen zur Nutzung des Internets in Deutschland (auch zur Relatierung zu euphorischer Einschätzungen) und zu Trends.
Mitteilungsblätter der preußischen und außerpreußischer Provinzen und Regierungsbezirke aus der Zeit von 1811 bis 1945 im historischen Druckschriftenbestand der SBB-PK
soll sich nach der Anzahl der Dokumentzugriffe richten. Um die Höhe der Zugriffe zu messen, verwendet die VG Wort das in der Werbewirtschaft verbreitete Modell der International Federation of Audit Bureaux of Circulations [extern] IFABC. Dieses Verfahren wird in Deutschland unter anderem von der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. ([extern] IVW) angewandt, die damit etwa die Höhe der seitens der Werbetreibenden an Onlineplattformen zu zahlenden Vergütungen zu bestimmen.
Ein weiteres Mal widme ich mich der Frage, wie viele deutschsprachige Blogs es wohl geben mag. Und das nicht zum letzten Mal - dazu gleich mehr.
Vor einigen Wochen habe ich in einer Hochrechnung ausgerechnet, dass es etwa 27.000 deutschsprachige Blogs gibt, die bei der Blog-Suchmaschine Technorati verzeichnet sind und im vergangenen halben Jahr von mindestens einem anderen Blog verlinkt wurden. Einige haben diese Zahl als Gesamtsumme der aktiven deutschsprachigen Blogs missverstanden. Ich habe allerdings dazu gesagt, dass es die aktiven Blogs mit einer gewissen Öffentlichkeit sind. Natürlich gibt es zusätzlich noch eine große Dunkelziffer von Bloggern, die für sich und eine Handvoll Familienmitglieder und Freunde schreiben und nie irgendwo verlinkt wurden. Und natürlich trotzdem Blogger sind. Diese Dunkelziffer will ich nun mit einer ähnlichen Hochrechnung ans Tageslicht holen.
Die Frage, wie viele deutschsprachige Blogs es wohl gibt, ist eine, die nicht nur mich beschäftigt. Um es vorweg zu nehmen: Niemand kann sie beantworten. Ich will mich der Beantwortung aber mal ein Stück nähern.
Als Grundlage meiner Berechnungen dient dabei die Technorati-Datenbank, die ich ja bekanntlich auch für meine deutschen blogcharts nutze. Im neuesten “State of the Live Web”-Eintrag hat David Sifry bekannt gegeben, die Technorati-Datenbank würde nun 70 Millionen Blogs kennen. Um herauszufinden, wie viele davon wohl deutschsprachig sein könnten, setze ich nun die deutschen blogcharts bzw. meine interne erweiterte Beobachtungliste ins Verhältnis zum Technorati-Ranking:
Abstract:
Research productivity is not constant over the lifetime of a researcher but fluctuates substantially and often seems to follow a typical pattern. But despite stable aggregate patterns there is substantial variation of research output across individuals. Our paper aims at explaining systematic differences in lifecycle productivity patterns with differences in career incentives. We develop a theoretical model in which lifecycle research productivity is driven by a combination of incentives to invest in skills and/or to produce output. Both incentives depend on career characteristics which are set by within national university systems. From our model we derive testable hypotheses on variations in individual research productivity profiles within and across countries. We test our implications based on a unique data set which we collected for 112 (business) economists in the US and 189 in Germany. We find that promotion tournaments in the US as well as in Germany provide very effective incentives. In general this leads to elevated publication outputs in time periods preceding a major promotion and to reduced publication productivity afterwards. But we also find striking differences between US and German researchers. Skill acquisition is more important for German researchers in the screening period since the first promotion decision is strongly influenced by a qualification requirement, the so-called Habilitation. Also, German researchers lack a second major career step in comparison to US researchers, for whom a promotion to full professor is almost as important as the promotion to associate professor. Re-appointments in the German university system offer comparatively low gains and are thereby not attractive enough to induce a significant increase in research output. Therefore, incentives and publication productivity are highest early in the career of German researchers levelling off on a lower but decent level afterwards. For US researchers the situation is different. Their research output is not only significantly higher prior to their first appointment but also prior to a promotion to full professor, indicating that this promotion provides a second effective incentive to foster research output over a longer period of time. However, after promotion to full professor research output also levels off at a significantly lower level.
Das Leben der Anderen Der junge Feminismus in Deutschland war bislang eher eine Sache der weißen Mittelschicht. An Migrantinnen hat dabei niemand gedacht. Ein Interview mit Sidar Demirdögen vom Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland.
Der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften - German Private Equity and Venture Capital Association e.V. (BVK) ist die umfassende Organisation der deutschen und der in Deutschland tätigen Repräsentanten ausländischer Kapitalbeteiligungsgesellschaften.
Bibliotheken? Stimmt. Die gibt’s ja auch noch. Warum eigentlich? Sind die nicht heutzutage überflüssig? Wir haben doch das Internet und googeln uns alle Informationen zusammen, die wir brauchen. Unseren Kindern kaufen wir die Bücher, und außerdem sp
Kulturstaatsminister Bernd Neumann zum 50jährigen Bestehen des Deutschen Presserates. Der Namensbeitrag wurde 2006 im Jahrbuch des Deutschen Presserates veröffentlicht.
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt." Mit Artikel 5, Absatz 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, wird den Medien in Deutschland eine große Macht gegeben. Noch dazu, da die Pressefreiheit zu den 19 Grundrechten gehört, die auch mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament nicht geändert werden können..
Wolfgang Clement geißelt Chaos in der SPD SPD-Kritiker Wolfgang Clement legt nach. Im Magazin "Cicero" bezeichnet er die Lage der Sozialdemokratie in Deutschland als Chaos und greift indirekt Parteichef Kurt Beck an. Dieser bekräftigte jedoch in der Ta