Verzeichnis auf der Website der Zeitschrift "Information Philosophie" von Universitäten und Institutionen im deutschsprachigen Raum, an denen Philosophie gelehrt wird.
Artikel aus der Rhein-Neckar-Zeitung / Nr. 281 vom 02.12.2008
"Eine Studie der TU Dresden sieht die
Universitäten bereits „ab 2008 vor einem
massiven Einbruch der Studienanfänger
zahlen“. Lebten 2006 noch rund 53 000
junge Menschen im Alter zwischen 17
und 20 Jahren in Sachsen, prognostiziert
das Statistische Landesamt bis 2020 ei
nen Rückgang auf etwa 29 000."
{. Becker, and {. Probst. Diskussionspapier der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Inst. für Unternehmensführung, Abt. Organisation, Personal, Management, Bielefeld, (2002)
A. Kirschbaum, D. Noeres, K. Flaake, and H. Fleßner. BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, (2005)Im Zentrum steht die Analyse geschlechtsspezifizsch wirkender Auswahlprozesse bei der Förderung von Promotionen an niedersächsischen Hochschulen, insbesondere bei der Stipendienvergabe durch die niedersächsische Graduiertenförderung und bei der Besetzung von wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen. Mögliche Konzepte für eine systematische geschlechtergerechte Promotionsförderung werden im Hinblick auf den Transformationsprozess an den Hochschulen erörtert..
K. Flaake, H. Fleßner, A. Müller, and J. Pegel. BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, (2008)Wie kann der Beitrag von Hochschulen zur Lösung des Problems der Vereinbarkeit von Studium bzw. wissenschaftlichem Qualifikationsprozess und Elternschaft aussehen? Wie öffnen sich Hochschulen der Anforderung, den in ihnen Beschäftigten und Lernenden Bedingungen bereitzustellen, um Familie und Studium bwz. Beruf besser in Einklang zu bringen? Auf der Basis von Ergebnissen empirischer Studien, die an der Universität Oldenburg mit studierenden Eltern und Beschäftigten durchgeführt worden sind, stellt der vorliegende Band exemplarisch Vereinbarkeitsprobleme und -strategien sowie Veränderungswünsche dar. Auf diesem Hintergrund gewinnen schon realisierte Praxismodelle ihre Bedeutung: Es stellen sich Einrichtungen vor, die bereits heute Dienstleistungen für unterschiedliche Bedarfslagen insbesondere studierender Eltern anbieten und so Wege hin zu einer familiengerechten Hochschule aufzeigen..