++++ "Unsere Freunde sind nicht unsere Geschmacksnachbarn, unsere Geschmacksnachbarn nicht unsere Freunde, und die Menschen, mit denen wir in manchen Filmfragen einer Meinung sind, haben indiskutable Musikvorlieben. Aber wir finden schon irgendeine gemeinschaftsstiftende Betätigung, die das Gut- oder Schlechtfinden von Kulturprodukten ersetzt. Vielleicht wird es mehr Kopulation wie bei den Bonobos sein, gemeinsames Klagen über die Unzuverlässigkeit der öffentlichen Verkehrsmittel oder eben die Bildung einer Metagemeinschaft, die sich über die Ablehnung von Geschmacksdiskussionen definiert." Ich erkläre und preise mal wieder Empfehlungssoftware im Schweizer Passagen Magazin, PDF hier: http://www.prohelvetia.ch/fileadmin/user_upload/customers/prohelvetia/Publikationen/Passagen/pdf/de/Passagen_Nr_56.pdf siehe auch die diskussion und weiterführende links: nyt-artikel (ausgedruckt hier)
blumenau mit leicht alberner these, dass im netz qua perso filter jede/r in eigener realtität lebt was furchtbar ist weil alle in ind. parallel/scheinwelten leben und dem kann abgeholfen werden wenn man sich wie mb für drei versch. sachen interessiert also fußball, popmusik und falter oder so
mspro will channels statt circles bei google+ (einerseits ja, andererseits immer noch zu kompliziert, konversationen werden schwierig weil unklar ist, wer was gelesen hat oder haben könnte, also worauf aufbaubar ist)
Britische Behörden haben Seiten des Chaos Computer Clubs gesperrt – vermutlich versehentlich. Der Verein ist empört, denn der Filter trifft auch die Veranstaltungsseiten.
P. Awasthi, M. Jha, M. Molinaro, and S. Raskhodnikova. Approximation, Randomization, and Combinatorial Optimization. Algorithms and Techniques, volume 7408 of Lecture Notes in Computer Science, Springer, Berlin / Heidelberg, (2012)
S. Czerwinski, B. Zhao, T. Hodes, A. Joseph, and R. Katz. MobiCom '99: Proceedings of the 5th annual ACM/IEEE international
conference on Mobile computing and networking, page 24--35. New York, NY, USA, ACM, (1999)