Last week we discussed how the current era of the Web is evolving. One of the concepts we noted was Linked Data, an idea whose time has come in 2009. Sir Tim Berners-Lee, the inventor of the Web, gave a must-view talk at the TED Conference earlier this year, evangelizing Linked Data. He said that Linked Data was a sea change akin to the invention of the WWW itself. We've gone from a Web of documents, via the WWW, to a Web of data. Berners-Lee is now on a crusade for everyone from government departments, to individuals, to open up their data and put it on the Web - so that others can link to it and use it. In this post we give a high-level overview of Linked Data. Read on to stop and smell the roses. A great place to start to understand Linked Data is Sir Tim's TED talk, embedded below. It's just over 15 minutes and highly recommended if you want to grok where the Web is headed. The slides are also available.
Tim O’Reilly ist Gründer und Chef des O’Reilly Verlages. Seinen beinahe schon legendären Ruf in der Computer-Szene verdiente sich der Quer-Einsteiger als Mitentwickler der Skriptsprache Perl und Aktivist der Open-Source-Bewegung. Mit Technology Revi
Nicholas Negroponte ist einer der Vordenker der Digitalen Revolution. Sein Buch "Being Digital" gilt als Bestseller. Derzeit macht mit dem 100-Dollar-Laptop für die Dritte Welt von sich reden. Im Interview spricht er über den den Wert von Informationen.
Web 2.0 sehen wir weniger eine technologische Innovation, sondern - so unsere These - verweist auf eine veränderte Wahrnehmung und Nutzung des Internet.
Tim O'Reilly ist der Guru des "Web 2.0". Doch er kann das Schlagwort, das zum Inbegriff des neuen Internetbooms wurde, selbst nicht mehr hören. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE erklärt er, warum er einem Außerirdischen eher Google als YouTube zeigen wü
mc luhan playboy interview Our entire educational system is reactionary, oriented to past values and past technologies, and will likely continue so until the old generation relinquishes power. The generation gap is actually a chasm, separating not two age groups but two vastly divergent cultures. I can understand the ferment in our schools, because our educational system is totally rearview mirror. It’s a dying and outdated system founded on literate values and fragmented and classified data totally unsuited to the needs of the first television generation.
Das Album handelt unter anderem von der Idee der Liebe als verbrecherische Handlung: Blut ist ein roter Faden und die Liebe eine vampiristische Geste. Ich wollte auch die Liebe als höchstes Glück beschreiben, das aber gleichzeitig auch in Neid und Gier umschlagen kann. Die Liebe geht so weit, dass sie zur totalen Identifizierung wird, in der man sich zugleich als Opfer und Henker erlebt.
anz und lauer im gespräch über open access, heidelberger apell, google books/scholar etc. auf literaturkritik.de (april09), vgl. @aviess artikel dazu, der eh alles viel besser erklärt: http://www.relatif.rwth-aachen.de/daten/relatif_Ausgabe_07.pdf gut zb: Der Misserfolg der Medientheorie, die geglaubt hat, mit der Exegese von ein paar Aufsätzen Walter Benjamins und der Wiederholung einiger ungedeckter Thesen Michel Foucaults schon etwas Tragfähiges zu den gegenwärtigen medialen Transformationen zu sagen, hat etwa auf der Seite der Geisteswissenschaften dazu beigetragen, dass ihr zu ihren eigenen realen Arbeitsumwelten nicht viel einfällt.
“WikiLeaks is designed to make capitalism more free and ethical.” "We deal with organizations that do not obey the rule of law. So laws don’t matter. Intelligence agencies keep things secret because they often violate the rule of law or of good behavior. […] For corporate leaks, yes, free speech laws could make things easier. Not for military contractors, because they’re in bed with intelligence agencies. If a spy agency’s involved, IMMI won’t help you. Except it may increase the diplomatic cost a little, if they’re caught. That’s why our primary defense isn’t law, but technology."
Der Psychologe und mehrfach preisgekrönte Kabarettist Georg Schramm hat in einem Interview mit den Aktivisten von WeAreChange(Switzerland) einmal ganz ohne P...
An interview with Martha Argerich is an exploration of a woman who loves to laugh and who yearns for the verdant and azure spaces of a more natural life.
Soziale Internet-Netzwerke sind praktisch. Mit ihrer Hilfe kann man zum Beispiel alte Schulfreunde wiederfinden. Allerdings haben sie auch ihre Tücken, wenn es um den Schutz der persönlichen Daten geht.
Finanzspekulanten könnten bald den letzten Nagel in den Sarg des traditionellen Journalismus stoßen. Wie das zu verhindern ist, verrät David Talbot, Gründer des Onlineportals salon.com.
Das Interview ist in der Print-FAZ vom 3.7. erschienen, und ist auch online bei der FAZ veröffentlicht worden. Aus Transparenzgründen veröffentliche ich hier die Fragen und meine Antworten in der Rohfassung.
Bibliotheken treiben die Digitalisierung von Inhalten voran, und treten dabei Verlagen manchmal gehörig auf die Füße. Trennt Bibliotheken und die Buchbranche heute mehr – als sie vereint? Ein Interview mit der neuen Vorsitzenden des Deutschen Bibliotheksverbands. Über die Zweckehe mit der Buchbranche und deren Zukunft, über ihre Haltung zum Urheberrecht – und die Aufgaben einer modernen Bibliothek.
The following interview is taken from the August 1984 issue of Unix Review magazine (which briefly changed its name to Performance Computing, but then dropped out of print and went to an online-only format at www.unixreview.com). Permission has not been given to copy this, so you should only use it for your own personal or scholastic purposes. Do not distribute it without obtaining permission from the publisher of Unix Review.
Bundeswirtschaftsminister Gabriel macht sich für eine Umsetzung des Freihandelsabkommens TTIP stark. In einem Zeitungsinterview erklärt er, wie die deutsche Wirtschaft vom Abkommen zwischen Europa und den USA profitiert. Zugleich zeigt er Verständnis für die Sorgen der Kritiker des TTIP.
Seit die USA und die EU über das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP verhandeln, ist die Skepsis in der deutschen Bevölkerung groß. Eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung sagt: mehr als ein Drittel der deutschen Bevölkerung hält TTIP für eine schlechte Idee. Viele befürchten, dass der Vertrag uns Deutschen sinkende Qualitätsstandards beschert.
Ist das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP das schleichende Ende der Demokratie? BDI-Expertin Stormy-Annika Mildner und foodwatch-Chef Thilo Bode streiten über die angebliche Entmachtung der Parlamente, geschönte Wachstumszahlen und mangelnde Transparenz.