API (Ausbilden | Publizieren | Informieren – Studentisches Magazin der HAW Hamburg) ist eine Open-Access-Zeitschrift für Studium, Lehre und Weiterbildung, in der von Studierenden, Lehrenden und Praktiker*innen erstellte Texte, Anschauungsbeispiele und Best Practices für das Studium im Bereich Information, Bibliothek und Medien präsentiert werden.
Student open access publishing offers a useful avenue for academic information literacy in preparation for real-world experiences. Worthwhile drivers of connected learning, digital research and institutional repositories are practical ecosystems for conveying the complexities of the economics and ethics of information creation, access, and use. Drawing on essential concepts, NSUWorks exemplifies a dynamic tool for learners’ engagement with the research lifecycle and for fostering dispositions of critical thinking, reading, and composing for success and professional development.
Ihnen fehlt es an Geld, an akzeptablen Wohnverhältnissen und an Winterkleidung: 19 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland sind von Armut bedroht. Eine Studie zeigt, wo die Not am größten ist - vor allem die Entwicklungen in Bremen und Nordrhein-Westfalen erschrecken.
Eine umfassende Studie belegt: Diskriminierung ist an Schulen und Unis weit verbreitet. Schüler oder Student mit Migrationshintergrund fühlen sich demnach oft diskriminiert. Auch Befragte mit einer Behinderung und Homosexuelle erleben häufig Kränkungen.
Der Sonntagssoziologe ist ein soziologischer Podcast und besteht überwiegend aus Interviews mit Sozial- und Geisteswisenschaftlern zu Themen der Soziologie, Philosophie und Psychologie.
Jeder dritte Student will sich nicht länger mit dem Nationalsozialismus beschäftigen und einen Schlussstrich ziehen – aber ebenfalls jeder dritte weiß nicht einmal, wann der Zweite Weltkrieg begann. Das haben Essener Forscher ermittelt. Sie attestieren einem erheblichen Teil der Studenten „sekundären Antisemitismus“. (Von Jochen Leffers)
Eure Vertretung in der GI - der Beirat SuA
Schon bei der Gründung der GI war es eines ihrer Ziele, "Empfehlungen für die Einrichtung der Studiengänge Informatik" zu geben. Nicht zuletzt deswegen war es nicht nur naheliegend, Studierende als GI-Mitglieder anzusprechen, sondern ihnen auch eine gleichberechtigte Struktur innerhalb der GI zu geben. Seit dem Jahr 2003 gibt es deshalb den Beirat für "Studierende und Auszubildende" (SuA), der aus dem gleichnamigen Präsidiumsarbeitskreis hervorgegangen ist.
Wie viele Studierende sind im Herbstsemester 2008/09 an den schweizerischen Hochschulen eingeschrieben? Wo studieren sie? Welche Fächer wählen sie? Wie ist die Entwicklung bei den Doktoratsstudien? Stagniert die Zahl der Erstimmatrikulationen? Gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen? Wie hat sich der Anteil ausländischer Studierender entwickelt? Wie weit ist die Umsetzung der Bologna-Reform fortgeschritten? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die Publikation Auskunft. Die detaillierten Resultate über die Studierenden und die Neueintritte werden präsentiert nach Geschlecht, Nationalität sowie nach Fachbereich und Fachrichtung Annotated link http://www.diigo.com/bookmark/http%3A%2F%2Fwww.bfs.admin.ch%2Fbfs%2Fportal%2Fde%2Findex%2Fnews%2Fpublikationen.html%3FpublicationID%3D3624
Vom 20.bis 22. November 2009 veranstaltet der Dachverband archäologischer Studierendenvertretungen in Zusammenarbeit mit der FU Berlin und dem Deutschen Archäologenverband in Berlin eine Berufsmesse, die sich vor allem an Studierende archäologischer Fächer richtet, aber auch alle anderen Archäologie-Interessierten ansprechen soll. Neben Infoständen verschiedener im archäologischen Bereich tätiger Einrichtungen, die dem Besucher einen Überblick über das breite Spektrum archäologischer Berufsbilder geben, ist auch ein vielfältige Vortragsprogramm vorgesehen. Einrichtungen oder archäologisch tätige Firmen haben hier die Möglichkeit, sich etwa über einen Infostand direkt an das Messepublikum zu wenden und ihre Angebote einer breiten und interessierten Öffentlichkeit vorzustellen.
Der DASV ist der Dachverband archäologischer Studierendenvertretungen im deutschsprachigen Raum, der Fächer wie Klassische Archäologie, Ägyptologie und Ur- und Frühgeschichte umfasst. Der Verband ist in sechs Regionalbereiche untergliedert und bemüht sich unter anderem um die Vernetzung der Fachschaften über die Regionalvertreter, um demokratische Mitbestimmung der Studenten an den Hochschulen und den Erhalt der wissenschaftlichen Vielfalt der archäologischen Disziplinen. Wir wollen den Studierenden ein gemeinsames Sprachrohr gegenüber Universitäten, Politik und Öffentlichkeit bieten.
HISBUS ist ein Projekt, das vom HIS Hochschul-Informations-System durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt wird. Das 'HIS' im HISBUS steht für Hochschul-Informations-System, die Silbe 'BUS' dafür, dass verschiedene Themenkomplexe in einem behandelt werden können. Die Themen des HISBUS kommen aus dem Bereich der Hochschul- und Bildungspolitik und werden durch eine ‚virtuelle Gemeinschaft' von Studierenden bearbeitet.
N. Jones, H. Blackey, K. Fitzgibbon, и E. Chew. Computers & Education, 54 (3):
776 - 782(2010)Learning in Digital Worlds: Selected Contributions from the CAL 09 Conference.
M. Ebner, M. Schiefner, и W. Nagler. Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten - Tagungsband der GMW-Jahrestagung 2008, Waxmann, Münster, New York, München, Berlin, (2008)
B. Kleimann, M. Özkilic, и M. Göcks. HISBUS‐Kurzinformation Nr. 21 (2008)Ergebnisse der repraesentativen HISBUS-Online-Umfrage zur studentischen Nutzung von Web 2.0-Applikationen und von verschiedenen eLearning-Angeboten, die 2008 unter mehr als 4.400 deutschen Studierenden durchgeführt worden ist. Initiatoren der Erhebung sind Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) und das Multimedia Kontor Hamburg (MMKH).
Danach bewegt sich die Mehrheit der deutschen Studierenden (73%) täglich zwischen einer und drei Stunden aktiv im Internet, ein knappes Viertel surft sogar vier bis sechs Stunden pro Tag. Dabei greifen die Studierenden unter verschiedenen Internetangeboten besonders häufig auf die Online-Enzyklopädie Wikipedia und auf Social Communities wie StudiVZ, FaceBook, MySpace oder Xing zu. Diese netzgestützten Gemeinschaften dienen überwiegend der Kommunikation mit Freunden, werden aber immerhin von einem guten Drittel der Studierenden auch für den Austausch über Themen des Studiums genutzt. HN.