Die Stiftung Risiko-Dialog gestaltet Gespräche über gesellschaftliche Risiken. Sie bringt die Akteure an einen Tisch mit dem Ziel, die Risikokompetenz zu erhöhen.
„Entweder erkennst du selbst, was du vollbracht hast und dann hast du meine Anerkennung nicht nötig. Oder du erkennst es nicht, dann aber erreicht dich auch meine Anerkennung nicht. Also warum verlangst du Anerkennung?“ (Lehrer jap. Schwertkampf)
Gestalt psychology (also Gestalt theory of the Berlin School) is a theory of mind and brain that proposes that the operational principle of the brain is holistic, parallel, and analog, with self-organizing tendencies.
...beschreibt die lähmende, weil doppelte Bindung eines Menschen an paradoxe Botschaften oder Signale (auch nonverbale, z. B. Gesten) und deren Auswirkungen
„charakteristisch war auch eine aufforderung der situationisten, sich absichtlich in fremden städten zu verlaufen, um sich neuen entdeckungen, erfahrungen und zusammentreffen auszusetzen, oder dort stadtpläne anderer städte zur (des-)orientierung zu nutzen. nach ihrer auffassung war der städtische bebaute raum der sichtbare ausdruck jenes (über-)rationalen denkens, das sie kritisierten. jedes gebäude wie etwa plattenbausiedlungen oder einkaufszentren transportierte demzufolge ansichten über menschen (..), und unterschwellige vorgaben an dort verkehrende menschen, sich auf bestimmte weise zu verhalten.“ --- s.a. Promenadologie u. Emotional Cartography
Die Sitten und Gebräuche der in Oberösterreich ansässigen „Ureinwohner" werden von schwarzafrikanischen Forschungsreisenden im Stil europäischer Forschungsreisender beschrieben. Sie stoßen dabei auf völlig neue Kulturphänomene.