Steven A. Ballmer, Microsoft’s chief executive, recently showed up with a small entourage of deputies at Adobe’s offices to hold a secret meeting with Adobe’s chief executive, Shantanu Narayen. The meeting, which lasted more than an hour, covered a number of topics, but one of the main thrusts of the discussion was Apple and its control of the mobile phone market and how the two companies could team up in the battle against Apple. A possible acquisition of Adobe by Microsoft were among the options.
Mit dem eigenen WLAN und einer kleinen Linux Box kann man ganz einfach einen open source uPNP Netzwerkstreamer für das Wireless Netzwerk aufsetzten. Dazu benötigt man lediglich ein Linux System (hier Ubuntu Lucid Lynx), Handbrake zum konvertieren der Videos ins MP4 format und Mediatomb und auf dem iPad/iPhone MLPlayer Lite.
VLC steht ab sofort auf dem iPad zur Verfügung. Mit der App lassen sich Multimediadateien in nahezu allen Formaten und Streaming-Protokollen anzeigen, die Übertragung auf das iPad ist einfach und geht schnell.
Demnach hat Apple in Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsspezialisten Gemalto die Integration dahingehend betrieben, dass Kunden künftig ein iPhone oder ein iPad mit Mobilfunkmodem übers Web bestellen und komplett über Apples iTunes-Software aktivieren könnten – also anders als jetzt, auch die Daten für den Zugang zu einem Mobilfunknetz erhalten. Weder Apple noch Gemalto äußerten sich bisher dazu, aber die Idee erscheint verlockend: Das Subscriber Identity Module, kurz SIM, ist ohnehin nur ein Chip, der bisher über eine serielle Schnittstelle (recht langsam) mit dem Rest des Handys kommuniziert und unter anderem die Zuordnung von Kundendaten zu Mobilfunknetzen enthält. Diese Zuordnung trägt der Netzbetreiber vor der Auslieferung an die Kunden in die Karte ein und nach Übergabe der Karte schaltet er sie für die Nutzung frei (Provisionierung).
One of the first, lame criticisms of Apple's iPad was that it would only be useful for consuming content, not creating it.
Wrong!
Sure, the iPad is great for reading web pages and watching videos. But it has also become a very potent, very cool device for being creative.
Its creative use cases range from a DJ kit -- that's iPad DJ Rana Sobhany pictured -- to a tool for making amazing illustrations and music.
And app developers and artists are creating new uses all the time. Let us know if we've missed something cool.
Der Videostore von iTunes ist der jüngste Mitbewerber bei den Onlinevideovertrieben, andere Anbieter wie UPC & A1 Telekom Austria sind länger auf dem Markt. Sie setzen allerdings voraus, dass man auch ihre Leitungen nutzt. Die Preise der Services sind durchaus vergleichbar – auch mit einer „echten“ Videothek. Bei iTunes gibt es Filme ab 4 Euro zu kaufen, für den Preis ist die Auswahl allerdings gering. Die meisten der 2000 Filme kosten um die 9,99 €, HD-Filme bis zu 16,99 €. Die Miete für HD-Filme beträgt bis zu 4,99 €, dafür kann der Film innerhalb von 48 Stunden so oft wie möglich angesehen werden. Bis zum ersten Abspielen steht der Film 30 Tage lang zur Verfügung. Voraussetzung ist ein Account bei Apples Medienservice iTunes. Alle Geräte, auf denen ein gekaufter Film genutzt werden soll, müssen denselben Account nutzen. Gemietete Filme sind nur vom Computer auf Apple-Geräte transferierbar und wieder zurück, von iPod, iPad und iPhone ist ein Transfer auf den Computer nicht möglich.
A New Stop-Motion Animation! About the books.. about emotions.. about Imagination.. about Wonderland! Sony a230 & Sony nex5 Apple Final Cut Pro http://www.facebook.com/irina.neustroeva http://stopmotion.constantine.org.ru/
Mit neuen Regeln für den Vertrieb von digitalen Zeitungsabonnements hat Apple belgische und niederländische Verleger verärgert. Laut Medienberichten dürfen Zeitungsabos ab April ausschließlich über den App Store verkauft werden.
Bisher können die Verleger zahlenden Kunden der Printausgabe die iPad-Version über eine kostenlose App gratis zur Verfügung stellen, das soll dann nicht mehr möglich sein. Apple will nun auch hier mit 30 Prozent beteiligt werden.
t dem iPad machen k�nne. Dies will ich hier im Blog gerne beantworten, weil ich mir dachte, dass neben den ganzen Android-Apps auch einmal kostenlose Applikationen oder Spiele f�r das Ger�t aus dem Hause Apple hier einen Platz finden k�nnten.
Einzelne Apps sperren - Kindersicherung leicht gemacht: Ihr Kind darf mit dem iPad spielen, es soll aber nicht beliebig im Web surfen dürfen? Kein Prob...
Die von Apple erwirkte einstweilige Verfügung gegen den Verkauf von Samsungs iPad-Konkurrenzprodukt Galaxy Tab 10.1 ruht auf einem einzigen Pfeiler. Weil das Design des iPads als Geschmacksmuster in der ganzen EU angemeldet ist, kann Apple auch in der ganzen Union mit einem Schlag den Vertrieb anderer Tablets stoppen.
Hemmt das iPad die Kreativität im Umgang mit dem Computer oder treibt es die Computergeschichte entscheidend voran? Unser Autor ist ein erfolgreicher Blogger und EDV-Chef am Max-Planck-Institut. Der Trubel um Apples Tablet-PC regt ihn mächtig auf. Hier schreibt er, warum. (Von Jörg Kantel)
Apple wirft Samsung vor, mit seinen Smartphones und Tablets Design und Technik von iPhone und iPad kopiert zu haben und fordert einen Verkaufsstopp. Samsung konterte mit eigenen Ideenklau-Vorwürfen.
Im Geschäft rund um Smartphones und Flachcomputer bekriegen sich die Unternehmen mit Patenten. Google rüstet sich dafür mit dem Motorola-Kauf und in Düsseldorf kommt es nun zum Showdown zwischen Apple und Samsung.
Vor einigen Wochen wurde an dieser Stelle die wunderschöne App des SZ-Magazins gelobt und eBooks wurden in einem zugehörigen Artikel als »Zwischending« bezeichnet, die von bald Apps abgelöst würden. Dem möchte ich an dieser Stelle widersprechen, anhand eines eigenen Beispiels.
Immer zum Erscheinen der aktuellen Printausgabe der PAGE: »Die Fundstücke« von Jürgen Siebert. Freuen Sie sich über kühne Kommentare zu Trends, Entwicklungen, Ereignissen und dem ganz normalen Alltagswahnsinn eines Kreativen ... Heute: Die Zukunft des E-Publishings.
Bis vor fünf Wochen war das SZ-Magazin bei und in der Familie eine unregelmäßige Lektüre, obwohl wir es alle mögen. Der gedrosselte Konsum lag meistens daran, dass uns beim Samstageinkauf einfiel: »Oh, gestern erschien wieder das SZ-Magazin«. Für alle Leser, die nicht so vertraut sind mit den Printobjekten des Süddeutschen Verlag: Das Süddeutsche-Zeitung-Magazin ist die vierfarbige Beilage, ein sogenanntes Supplement, in der Freitagsausgabe der SZ und mit 430.000 Auflage eines der größten deutschen Zeitschriften.
Wer das erste Mal ein iPhone oder iPad bekommt, steht häufig vor Problemen. Denn ganz so einfach, wie immer erzählt wird, ist der Start mit den Apple-Geräten nicht. Areamobile erklärt, welche ersten Schritte man tun muss, um sein neues iPad einzurichten.