An der Universität Hamburg sammeln Professoren bis heute Stimmen für die Abwahl von Präsidentin Monika Auweter-Kurtz. Sie hat sich mit einem autoritären Führungsstil unbeliebt gemacht.
Es ist ein Führungskampf ohne Beispiel: Nach einer Meuterei von Professoren und Studenten hat Hamburgs Uni-Präsidentin Auweter-Kurtz kaum noch Chancen, im Amt zu bleiben. Es laufen Verhandlungen, die Trennung ist nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen unvermeidlich - trotz Demutsgesten der Chefin.
Das Einzelzimmer kostet 25 Euro, ein Doppelzimmer 50 Euro. Die Hamburger Wohnungsinhaber sind derweil meist selbst verreist, wenn die Touristen kommen.
Da gibt es jetzt einen tollen Nachschlag zu in der taz. Die ganze Geschichte ist hammerhart, aber einen Absatz muß ich mal in Gänze zitieren:
In Hamwiede weiß heute jeder von dem bizarren Fehlalarm - aber niemand will etwas damit zu tun haben. Unwirsch reagiert die Ortsvorsteherin auf das Thema. Sie könne dazu nichts sagen, erklärt Anita Oswald am Telefon. Dann redet sie doch. Sei es nicht merkwürdig, dass die Polizei einen solchen Einsatz starte? "Da muss es doch eigentlich Gründe geben!" Und warum, fragt sie, macht das Ehepaar um diese Sache nun so einen Wind? Wieso muss es die Geschichte obendrein auf seltsamen Seiten im Internet breittreten? "Haben Sie sich das mal angeschaut?", fragt sie. "Da ist allein der Name der Internetseite so lang, dass sie das DIN-A4-Blatt querlegen müssen." Sie würde an deren Stelle nicht gegen die Polizei klagen, sagt Anita Oswald. "Wenn man still ist, fährt man besser."
Mir fällt ja bei sowas immer der Herr Niemöller ein. (Danke, Hanno)
Wasserstoff und Brennstoffzellen gelten als wesentliche Elemente künftiger Mobilität. Forschungsprojekte werden mit erklecklichen Summen Steuergeld unterstützt. Jetzt startet in Hamburg ein weiterer Großversuch. Wohin der führen soll, ist allerdings noch nicht ganz klar.