Comment Open source moves at a different speed to commercial software. This has become apparent over the last decade as Linux and its open source fellow travellers (Apache, Open Office, MySQL, Firefox ,et al) gradually established their position in the software world.
It may have been frustrating for the open source activists, more vocal than numerous, who had been hoping for more instant gratification than the software market delivered. Nevertheless, Linux and many of its associated open source products continued their forward march.
In einem Interview mit dem australischen Personal Computer Magazine APC hat der Linux-Koordinator Linus Torvalds einer baldigen Einführung eines Kernels mit der Version drei eine Absage erteilt. "Wir erwarten nicht, wirklich überhaupt eine Version 3.0 zu brauchen", sagte er. Linux sei nicht vom Marketing getrieben und benötige daher keine vermarktbaren Namen wie Vista oder Panther. Techniker bräuchten eben Versionsnummern. Bei den Distributoren sehe das schon anders aus, diese sollten ihre Produkte nennen wie immer sie wollten.
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Torvalds bevorzugt kleine Software-Änderungen, die schnell in die stabile Version des Kernels einfließen können. Würde man häufig größere Versionssprünge machen, so würde dies vor allem den Distributoren Probleme bereiten: Sie müssten schließlich auch ältere Versionen unterstützen und Neuerungen des aktuellen Kernels dort einpflegen. Mit der 2.6-er Version des Kernels ist Torvalds durchaus zufrieden, die Code-Basis sei "in einem guten Zustand".