Sie tippen Antr�ge an Beh�rden, setzen Vertr�ge auf und verfassen sogar Liebesbriefe: Schreiber sind vor allem in L�ndern mit hoher Analphabetenrate nicht aus dem �ffentlichen Leben wegzudenken. Doch die Auftr�ge werden immer rarer. Denn mittlerweile kann vieles schneller und billiger mit dem Handy erledigt werden. Ein gutes Beispiel f�r das langsame Aussterben der Zunft der �ffentlichen Schreiber ist Marokko. Fr�her fand man sie in jeder gr��eren Stadt, wo sie zu Dutzenden unter Sonnenschirmen vor ihren alten Schreibmaschinen sa�en und auf Kundschaft warteten. Heute ist der Beruf des Schreibers selten geworden, wie der ARD-Weltspiegel berichtet. �ffentliche Schreiber waren vor allem deshalb weit verbreitet und hoch gesch�tzt, weil bis vor wenigen Jahrzehnten nur ein geringer Prozentsatz der Menschen im Lande eine Schulbildung besa�. Besonders hoch war dabei der Anteil der weiblichen Analphabeten. Noch 1960 konnten 96 Prozent der Frauen weder lesen noch schreiben. 2009 waren es noch immer knapp �ber 50 Prozent.
"Over the past decade, publishers across the world have been concerned about declining rates of newspaper readership among young people. Among the newspaper community - national newspaper associations, newspaper-in-education committees, and academics - there is much debate about why this is happening and how to address the issue. Are young people interested in news and information? How does technology affect their daily media consumption? What rituals do they associate with newspaper readership?"
About the London M-Learning Group
Mobile learning is an emerging, and rapidly expanding field of educational research and practice across schools, colleges and universities as well as in the work place. The London M-learning Group brings together an international, interdisciplinary group of researchers from the fields of cultural studies, sociology, semiotics, pedagogy and educational technology from the Institute of Education, the University of Kassel, the London Metropolitan University and the University of Verona. The group is working on a theoretical and conceptual framework for mobile learning around the notion of cultural ecology. The analytical engagement with mobile learning of the group takes the shape of a conceptual model in which educational uses of mobile technologies are viewed in ecological terms as part of a cultural and pedagogical context in transformation. Members of the group work on various projects and publications with each other, and organise joint events.
Mit den neuen SIMs werden Smartphones und Tablets zu Terminals eines Bezahlsystems, das die Mobilfunkbetreiber zu universellen Finanzdienstleistern machen wird.
Mobiles Breitband boomt. In Österreich wurden 2009 bereits 1,29 Millionen mobile Breitbandanschlüsse verzeichnet, das sind bereits 40 Prozent aller Internetzugänge. Und mit dem Smartphone-Trend werden es täglich mehr, die derzeit per UMTS und HSPA im Netz surfen. Nun steht die vierte Mobilfunkgeneration LTE in den Startlöchern, und die Betreiber rüsten ihre Netze auf.
Bereits 2002 hat der deutsche Chaos Chomputer Club (CCC) erstmals öffentlich gezeigt, mit welch einfachen Mitteln sich Fingerabdruckscanner täuschen lassen. Zehn Jahre später scheint sich die Sicherheit der von Experten kritisch gesehenen biometrischen Technologie nicht verbessert zu haben. Bei Tests des CCC konnte Apples neuestes iPhone 5S auf demselben Weg überlistet werden.
Stephen Elop und Steve Ballmer haben Großes vor mit Nokia und Microsoft: Ein konkurrenzfähiges drittes "Ökosystem" für Smartphones zu schaffen, das im Konzert der Großen mit Apple und Android mithalten kann. Die Börse reagiert unwillig.
Obwohl laut Bundesnetzagentur "noch einiges zu klären" ist, werden ab 1. Juli 112-Notrufe vom Handy nur noch dann durchgestellt, wenn eine SIM-Karte eingelegt und aktiviert ist. Ziel der Maßnahme ist eine Eindämmung des Notruf-Missbrauchs.
GSM-Sniffing Telefonate mit alten und billigen Handys abhören
27C3 Um die Position eines Netzteilnehmers herauszufinden und seine Gespräche aufzuzeichnen, braucht es nur wenig: die Telefonnummer, etwas freie Software und ein günstiges altes Handy.
Anstatt ein herkömmliches Handy durch ein neues, ähnlich simples zu ersetzen, spart mancher auf ein Smartphone. Dieses lukrative Geschäft dominieren Samsung und Apple – für andere Betriebssysteme und Hersteller wird die Luft dünn.
Im Machtkampf zwischen Telekoms und US-Internetkonzernen droht die Netzneutralität und damit auch der Konsumentenschutz unter die Räder zu kommen. Die österreichische Regulierungsbehörde RTR hat 2012 den Vorsitz im EU-Telekomkontrollgremium. Sie hat das Thema an die Spitze der Tagesordnung gesetzt.