Mit Sloog können Plätze in Second Life mit einem Lesezeichen versehen werden. Also "gebookmarkt" und "getaggt" werden. Einfach "in world" den Sloog-Head-up display abholen und über das Komando "/7 tag:" in der Chatzeile Tags fürs Plätze vergeben.
Kurz-Beschreibung des Marinetta Ombro (www.marinetta.org) project (Start 2002). "It aims to explore the pedagogical possibilities of establishing a virtual culture and using that as the basis for a simulated online world."
Was Tauschbörsen für Hollywood sind, ist Wikileaks für Regierende. Sie können es behindern, gewinnen können sie nicht, schreibt Michael Seemann und fordert: Lebt damit!
"Open Educational Resources ist der Name für Arbeitsmaterial, das unter einer offenen Lizenz angeboten wird, also von anderen kopiert und weiterbearbeitet werden kann (mehr dazu im #pb21-Dossier). Im Folgenden stellen wir zehn praktische Tipps vor, wie Sie Ihre Materialien OER-tauglich machen und anderen zur Verfügung stellen können. Außerdem erfahren Sie, woher Sie weitere Tipps und frei verwendbare Bausteine für ihre Materialien bekommen.
Ihre Dokumente, Ideen zu Unterrichtsprojekten oder Arbeitsblätter in der Jugend- oder Erwachsenenbildung können in unterschiedlichen Formaten als OER angeboten werden. Besonders „offen“ sind die Inhalte dann, wenn die dafür notwendigen Programme selber keine Hürde für die Nutzung darstellen, also ebenfalls unter einer offenen Lizenz (und damit in der Regel kostenlos) angeboten werden."
"Das MINT-Kolleg ist eine Einrichtung zur Verbesserung der fachlichen Kenntnisse in der Übergangsphase von der Schule in das Fachstudium in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Hierfür bietet das MINT-Kolleg ein grundlagenorientiertes Lehrprogramm für Studienanfänger und Studieninteressierte in den MINT-Fächern an. Die Kurse können sowohl studienvorbereitend als auch studienbegleitend in den ersten zwei Fachsemestern oder vor Studienbeginn (als Gasthörer) absolviert werden." Text Startseite
junior partner entwickelt Kindergärten für Unternehmen, die nach dem pädagogischen Ansatz der Gleichwürdigkeit von Jesper Juul arbeiten, baut diese auf, ist Träger und Betreiber.
Das Gütesiegel für computergestützte Lernarrangement der TU Darmstadt beurteilt die Gesamtqualität von CBTs (Computerbased Trainings), WBTs (Webbased Trainings), virtuellen Seminaren oder computergestützten Lernspielen. Bei den vielfältigen existierenden Produktentwicklungen zum Lehren und Lernen mit computergestützten Medien – von Lernsoftware über online-Fortbildungskurse bis zu verschiedenen Formen telemedialer Lernangebote an den Universitäten – stellt sich die Frage nach den zugrundegelegten Qualitätskriterien und nach einem Gütesiegel für solche Produkte. Die TU Darmstadt bietet in diesem Zusammenhang ein eigenes Gütesiegel für computergestützte Lernangebote an. Mit dem TU-Gütesiegel können sowohl Produkte aus der freien Wirtschaft als auch aus dem universitären Bereich ausgezeichnet werden. Werden die hohen Anforderungen des TU-Gütesiegels noch nicht erfüllt, kann zunächst das Prüfsiegel vergeben werden, das zwar etwas geringere Anforderungen stellt als das Gütesiegel, aber dennoch garantieren kann, dass man mit dem Produkt durchaus erfolgreich lernen kann.
"Design Thinking is a mindset. Design Thinking is the confidence that everyone can be part of creating a more desirable future, and a process to take action when faced with a difficult challenge. That kind of optimism is well needed in education."
XMind is professional & powerful mind mapping software in business and education. An award winning open source project. A productivity tool for brainstorming and planning.
Universal Learning Design International Conference 2013, design for all, universal design for learning, universal design for instruction, universal instructional design, accessibility, accessibility of education, accessibility of tertiary education, sensory impairment, students with special needs, users with special needs, students with disabilities, people with disabilities, visual impairment, hearing impairment, mobility impairment, neurodiversity, chronic diseases, sign language, accessibility of documents
Gräsel, C., Fischer, F., Bruhn, J. & Mandl, H. (1997): „Ich sag Dir was, was Du schon weißt.“ Eine Pilotstudie zum Diskurs beim kooperativen Lernen in Computernetzen. Forschungsbericht Nr.82. München: Ludwig-Maximilians-Universität. (Claudi, Proje
Das konkrete Ziel des Projektes SecondLife-Learning (SL2) ist neben der wissenschaftlichen Evaluation des Instruments Secondlife, die Schaffung unmittelbaren Nutzens für die Studierenden der Fakultät für Pädagogik an der Universität Bielefeld. Vorles
Beim Thema virtuelle Welt fällt den meisten nur Second Life ein. Doch in dieser Sparte hat sich mittlerweile eine eigene Industrie mit Milliarden-Investitionen gebildet, deren Mitglieder am 10. und 11. Oktober in San Jose konferierten.
Projektbezogenes Arbeiten ist heute wissenschaftlicher Alltag. Doch nicht alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind gleich gut gerüstet, um mit dieser Organisationsform der wissenschaftlichen Tätigkeit zurechtzukommen oder diese zu leiten. Hier
Bericht für Eduserv-Foundation über den derzeitigen Stand des pädagogischen Engagements der britischen Universitäten in der Lehre auf Virtual-World-Plattformen am Beispiel Second Life: ‘A July 2007 “Snapshot” of UK Higher and Further Education D
ExpertInnenworkshop: „Social Tagging in der Wissensorganisation – Perspektiven und Potenziale“ am 21./22. Februar 2008 am Institut für Wissensmedien in Tübingen
An undergraduate course, "Field Research Methods in Second Life" will be offered during the January, 07 winter interim to 8 Bradley University Multimedia majors.
The special track “Mashups for Learning” (MASHL2009) takes place within the “International Conference on Interactive Computer Aided Learning” (ICL) in Villach, Austria. For the interdisciplinary MASHL2009 we ask for contributions on “Mashups for Learning” to foster the exchange of innovative approaches and research results: Wikis, Weblogs, media portals (such as FlickR or YouTube) as well as social networking sites (such as MySpace or LinkedIn) offer various (learning) opportunities. These are not always easy to handle and organise. Webbased mashups merge data and/or functionalities from different Web sources. An example for mashups for learners are Personal Learning Environments (PLEs). Various prototypes and tools try to support communities of practice and learners by effectively combining resources. Additionally, smart applications are developed to add filtering and recommender systems, reputation systems, engagement indicators, personalisation opportunities or quality assurance concepts to support learning within the Web 2.0.
N. Labitzke, A. Heym, and D. Bayer. Bildungsräume – Proceedings der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, 72, Waxmann, Münster, New York, (2017)
S. Hofhues, and M. Schiefner-Rohs. Bildungsräume – Proceedings der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, Waxmann, Weinheim und München, (2017)
A. Müller, and J. Macholdt. Bildungsräume – Proceedings der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, 72, Waxmann, Münster, New York, (2017)
A. Jokiaho, and B. May. Bildungsräume – Proceedings der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, Waxmann, Weinheim und München, (2017)
G. Klenk, and P. Hiebl. Inklusion: Gefordert! Gefördert? : schultheoretische, raumtheoretische und didaktische Zugänge, Klinkhardt, Bad Heilbrunn, (2016)