"Open Educational Resources ist der Name für Arbeitsmaterial, das unter einer offenen Lizenz angeboten wird, also von anderen kopiert und weiterbearbeitet werden kann (mehr dazu im #pb21-Dossier). Im Folgenden stellen wir zehn praktische Tipps vor, wie Sie Ihre Materialien OER-tauglich machen und anderen zur Verfügung stellen können. Außerdem erfahren Sie, woher Sie weitere Tipps und frei verwendbare Bausteine für ihre Materialien bekommen.
Ihre Dokumente, Ideen zu Unterrichtsprojekten oder Arbeitsblätter in der Jugend- oder Erwachsenenbildung können in unterschiedlichen Formaten als OER angeboten werden. Besonders „offen“ sind die Inhalte dann, wenn die dafür notwendigen Programme selber keine Hürde für die Nutzung darstellen, also ebenfalls unter einer offenen Lizenz (und damit in der Regel kostenlos) angeboten werden."
The annual Report describes the continuing work of the NMC’s Horizon Project, a research-oriented effort that seeks to identify and describe emerging technologies likely to have considerable impact on teaching and learning within higher education.
Martin Leidl sprach stellvertretend für das MyPaed-Team mit Tim Krischak von D-ELAN nach dem Gewinn des Deutschen E-Learning-Innovations- und Nachwuchsawards über den Gewinn, das Konzept und die weitere Zukunft von MyPaed.
Das Computerspiel Second Life findet immer mehr Anhänger Fünfeinhalb Millionen Menschen haben sich für ein zweites Leben entschieden - Second Life ist ein Computerspiel, das inzwischen Kultstatus erreicht hat. Man schafft sich eine virtuelle Realität
Adobe Photoshop gibt es jetzt als Freeware im Internet. Man kann dort online seine Bilder bearbeiten, ohne dass man ein Programm runterladen muss. Die Funktionen sind zwar extrem abgespeckt, doch für die schnelle Bearbeitung von Kleinigkeiten ausreichend
Kurz-Beschreibung des Marinetta Ombro (www.marinetta.org) project (Start 2002). "It aims to explore the pedagogical possibilities of establishing a virtual culture and using that as the basis for a simulated online world."
This revision of Bloom's taxonomy is designed to help teachers understand and implement standards-based curriculums. Cognitive psychologists, curriculum specialists, teacher educators, and researchers have developed a two-dimensional framework, focusing o
Seit 2003 werden Checklisten veröffentlicht, welche bei Alltagsproblemen einer One-Person Library Hilfestellung geben. Besonders interessant: Checkliste Nr.22: Soziale Software nutzen. Hier werden typische Web 2.0-Lösungen u. deren Anwendung erläutet
bibernetz.de, das Netzwerk frühkindliche Bildung richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher sowie Grundschullehrkräfte im Elementar- und Primarbereich.
Willkommen beim Wiki-Lexikon des Deutschen Bildungsservers, einer Wikipedia-Fork mit Fokus auf die Bereiche Bildung und Pädagogik. Das Wiki-Lexikon wendet sich an alle Akteure des Bildungswesens und an die an Bildungsthemen interessierte Öffentlichkeit.
Durchaus gab es aber auch interessante Einblicke in neue Szenarien des Web 2.0, wie zum Beispiel das Graduiertenprojekt von Antje Müller und Martin Leidl (TU Darmstadt). Sie hatten in einem Pädagogikseminar verschiedene Lehrszenarien in Second Life erfa
Beim Thema virtuelle Welt fällt den meisten nur Second Life ein. Doch in dieser Sparte hat sich mittlerweile eine eigene Industrie mit Milliarden-Investitionen gebildet, deren Mitglieder am 10. und 11. Oktober in San Jose konferierten.
The special track “Mashups for Learning” (MASHL2009) takes place within the “International Conference on Interactive Computer Aided Learning” (ICL) in Villach, Austria. For the interdisciplinary MASHL2009 we ask for contributions on “Mashups for Learning” to foster the exchange of innovative approaches and research results: Wikis, Weblogs, media portals (such as FlickR or YouTube) as well as social networking sites (such as MySpace or LinkedIn) offer various (learning) opportunities. These are not always easy to handle and organise. Webbased mashups merge data and/or functionalities from different Web sources. An example for mashups for learners are Personal Learning Environments (PLEs). Various prototypes and tools try to support communities of practice and learners by effectively combining resources. Additionally, smart applications are developed to add filtering and recommender systems, reputation systems, engagement indicators, personalisation opportunities or quality assurance concepts to support learning within the Web 2.0.
Video zu Social Bookmarking am Beispieldienst del.icio.us. Am Beispiel eines (Mathe-)Lehrers werden die Vorteile von Tagging und öffentlichem Bookmarking erklärt. (mit deutschem Untertitel)
Croquet is a powerful open source software development environment for the creation and large-scale distributed deployment of multi-user virtual 3D applications and metaverses that are (1) persistent (2) deeply collaborative, (3) interconnected and (4) in
"Design Thinking is a mindset. Design Thinking is the confidence that everyone can be part of creating a more desirable future, and a process to take action when faced with a difficult challenge. That kind of optimism is well needed in education."
Die hier zusammengestellten Hinweise sind insbesondere für die schulische Medienbildung von Bedeutung, da sie in der Hauptsache Unterrichtsprojekte vorstellen, die dazu dienen sollen, die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Eine Reihe von Projekten ist aber sicherlich auch in der außerschulischen Medienarbeit gut umsetzbar.
Projekt SELBER - Service Institutionenberatung zur Öffnung für neue Lernkulturen und Beratung bei neuen Angebotsformen. Ein Projekt über Neue Lernkultur, Selbstgesteuertes Lernen und Organisationsentwicklung am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung
Aktueller Vergleich von Wiki-Installation für Enterprise Wissensmanagement: "In dieser Studie werden auf Basis von aufgestellten Grundanforderungen gängige Wiki-Lösungen vorgestellt, die für den Einsatz in Unternehmen oder anderen Organisation geeignet sind. Anhand bestimmter Features werden sie verglichen und bewertet, inwieweit sie für die Anwendung im Bereich Wissensmanagement geeignet sind. Die Wikis werden in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit, Recherche, Strukturierung und Validierung von Wissen einander gegenübergestellt."
"Das e-beratungsjournal ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift für Online-Beratung und computervermittelte Kommunikation. Das Journal versteht sich als Beitrag zur Open-Access-Initiative, d. h. alle Artikel sind im Volltext frei und kostenlos verfügbar." Wikipedia
Die Seite von den Autoren (Diplomanden) des Buches http://www.amazon.de/E-Learning-2-0-Einsatz-Nutzer-WikiBlog-Caster/dp/3940317160/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=gateway&qid=1201107646&sr=8-2
Graham Attwell ("The Wales-Wide Web") hat seinen eigenen Kanal, "Pontydysgu Video Channel", gestartet. In dieser Folge widmet er sich gleich den zwei Themen, die er auch im Titel zusammenführt.
E-Portfolios sind netzbasierte Sammelmappen, die verschiedene digitale Medien und Services integrieren und auch im E-Learning eingesetzt werden. Das elektronische Portfolio können Studierende benutzen, um Kompetenz auszuweisen und ihren Lernprozess zu reflektieren.
"Das e-learning center der TU Darmstadt stellt ad-hoc Hilfe zum Thema E-Learning in der Lehre in den Fachbreichen auf. E-Tandems sind Teams aus studentischen Hilfskräften, welche an ihren Fachbreichen unterstützen und beraten tätig sind."
Hochschulen im In- und Ausland präsentieren sich verstärkt auf sozialen Plattformen wie Facebook, Twitter und YouTube, um ihre Zielgruppen in den Medien zu erreichen.
4. EduMedia Fachtagung 2008 "Selbstorganisiertes Lernen im interaktiven Web" - Lernkultur im Wandel? 02. - 03. Juni 2008 in St. Virgil Salzburg - Austria Call for Special Track "Technology Support for Self-Organised Learners"
elearning-reviews provides those interested in research on elearning with concise and thoughtful reviews of relevant publications. The most important goal is a well-balanced selection of seminal publications as well as interesting up-to-date publications from the various disciplinary perspectives.
Gräsel, C., Fischer, F., Bruhn, J. & Mandl, H. (1997): „Ich sag Dir was, was Du schon weißt.“ Eine Pilotstudie zum Diskurs beim kooperativen Lernen in Computernetzen. Forschungsbericht Nr.82. München: Ludwig-Maximilians-Universität. (Claudi, Proje
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A. Müller, und M. Leidl. Studieren neu erfinden – Hochschule neu denken, 12, Hamburg, 12. Europäische Jahrestagung Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW07), Münster u.a.: Waxmann, (12.09.2007 2007)
C. Zinth, und J. Schütz. E-Learning in Hochschule und Weiterbildung: Einsatzchancen und Erfahrungen, Bertelsmann, Bielefeld, 1 Edition, TU Darmstadt ULB-Signatur: OM09/AK 39950 H758.(2010)
M. Kerres, N. Ojstersek, A. Preussler, und J. Stratmann. E-Learning: Eine Zwischenbilanz Kritischer Rückblick als Basis eines Aufbruchs, Waxmann, Münster, New York, München, Berlin, (2009)
P. Alheit, und H. von Felden. Lebenslanges Lernen und erziehungswissenschaftliche Biographieforschung: Konzepte und Forschung im europäischen Diskurs, Vs Verlag, 1 Edition, (2009)
P. Christian Diel. IATEL: Interdisciplinary Approaches to Technology-enhanced Learning; Interdisziplinäre Zugänge zum technologiegestützen Lernen, Seite 537 - 550. Münster, New York, München, Berlin, Waxmann Verlag, (2011)
R. Tippelt, H. Mandl, und G. Straka. Innovation durch Bildung. Beiträge zum 18 Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft., Seite 349-370. Leske + Budrich, (2003)
A. Müller, und J. Macholdt. Bildungsräume – Proceedings der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, 72, Waxmann, Münster, New York, (2017)
E. Kommission (Hrsg.) Dokumente / Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Beschäftigung & Soziales Amt für Amtliche Veröff. der Europ. Gemeinschaften, Luxemburg, Ms. abgeschl. im Juli 2001 Edition, (2001)
F. Klauser, D. Streul, H. Kim, und u.a.. Kapitel 3. Einsatz neuer Medien im Fremdsprachenunterricht zur Förderung von Binnen\-differen\-zierung und selbstgesteuertem Lernen, Seite 9-16. Sächsisches Staatsministerium für Kultus, (2002)