Wenn von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Rede ist, erscheint vor dem inneren Auge spontan das Bild von Müttern mit kleinen Kindern. Aber das Thema familienbewusste Personalpolitik ist vielfältiger: Zum einen zeichnet sich mit der Vereinbarkeit von Beruf und der Pflege Angehöriger eine bedeutende Herausforderung für die Zukunft ab, zum anderen wünschen und übernehmen auch Männer zunehmend einen aktiven Part in der Familie.
Wenn von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Rede ist, erscheint vor dem inneren Auge spontan das Bild von Müttern mit kleinen Kindern. Aber das Thema familienbewusste Personalpolitik ist vielfältiger: Zum einen zeichnet sich mit der Vereinbarkeit von Beruf und der Pflege Angehöriger eine bedeutende Herausforderung für die Zukunft ab, zum anderen wünschen und übernehmen auch Männer zunehmend einen aktiven Part in der Familie.
Die Initiativen zur Gleichbehandlung der Geschlechter sind vielfältig an den Universitäten. „UniLive“ fragte nach, wie die im Gender-Bereich tätigen Menschen ihre Arbeit auffassen.
"Vaginalverjüngung", "Rückjungferungen", "Aufspritzung des G-Punkts": Nach Brust, Beine, Po wird die Frau jetzt auch im Intimbereich durchdesignt. Das Ganze gibt es bereits als Package
Der antideutschen Kritik ist es unter anderem zu verdanken, dass in einem langwierigen Prozess bis dato zumeist selbstverständliche linke Standards nicht unreflektiert blieben. Diese Banalität ist weiter reichend, als sich auf den ersten Blick vermuten lässt. Waren sich Linksradikale in den Achtzigern noch sicher, dass das große Übel aus den USA käme, und wähnte man sich in den Neunzigern gegen die Neonazis immer auf der richtigen Seite, wurde es mit der die Linke zweifellos spaltenden Diskussion möglich, das eigene Tun und die erworbenen Theorieversatzstücke grundlegend infragezustellen. Nicht zufällig entspann sich die hitzigste – und differenzierendste – Auseinandersetzung mit der Ausrufung der zweiten Intifada. Antisemitismus auf die Agenda insbesondere einer Linken in Deutschland zu setzen, war nur möglich mit dem Aufgeben bisheriger Sicherheiten, die hie und da schon zu Dogmen geworden waren.
Er kann weinen und behüten kann, ist gerecht und sexy: Der Neue Mann. Doch womöglich gibt es ihn gar nicht? Szenen aus dem Theater der Männlichkeiten. VON MARTIN KAUL
Im Jahr 2006 erschien an der Cambridge University eine Studie zum Thema Gender/Geschlecht und Freie und Open-Source-Software, laut der weniger als 1,5 Prozent der Open-Source-Entwickler und -Entwicklerinnen Frauen sind. In der Welt der kommerziellen Softw
Bibliotheken? Stimmt. Die gibt’s ja auch noch. Warum eigentlich? Sind die nicht heutzutage überflüssig? Wir haben doch das Internet und googeln uns alle Informationen zusammen, die wir brauchen. Unseren Kindern kaufen wir die Bücher, und außerdem sp
Seit den frühen 1990er Jahren ist im nationalen und internationalen Diskurs der Frauen- und Geschlechterforschung ein verstärktes Bedürfnis nach Selbstvergewisserung und Reflexion feststellbar. Vor diesem Hintergrund rückt der vorliegende Text zwei
Im Mittelpunkt der Geschichte der Neuen Frauenbewegung von 1963 bis heute steht der Freiheitsbegriff des neuen Feminismus: Vor allem in den Anfangsjahren geht es nicht um die Teilhabe an einer ungerechten patriarchalen Gesellschaft, sondern um die Verwirk
Pop oder post, gender oder trans? Wer den Code nicht kennt, kann nicht mitreden. Ein Glossar der wichtigsten Begriffe des »Popfeminismus«. Von Bini Adamczak und Mello Schreiber
Die dritte Welle Mit dem Schlagwort »Popfeminismus« wird hierzulande ein Update des Feminismus versucht, der Kapitalismus- mit Kulturkritik verbindet. In den USA gibt es diesen Ansatz schon länger, er ist als »Third Wave Feminism« bekannt. von tara
Feminismus und Geschlechterpolitik zeigen sich in den unterschiedlichsten Formen und mit stark differierenden Schwerpunktsetzungen. Zur systematisierenden Unterscheidung der vielen vorliegenden Positionen eignet sich insbesondere der Geschlechterbegriff;
"Allerdings durften wir lernen, dass dieser eine Mann die Rückendeckung von 99,9 Prozent aller Personen hat, die in Maskulisten-Foren aktiv sind", so Anja. Cyber-Stalking ist zwar ein Straftatbestand, sich damit zu solidarisieren jedoch nicht. "Aber bei
"Ziel von „Gender und Lesen“ ist es, wissenschaftliche Grundlagen für professionelle Förderung zur Verfügung zu stellen. Lehrerinnen und Lehrer sollen befähigt werden, auf Basis der präsentierten Forschungserkenntnisse selbst geschlechtersens
In diesem Artikel wird das Themenkomplex Sexismus in der Sprache im Allgemeinen und mit einem besonderen Hinblick auf die nicht-sexistische Sprachkonzeption in der Sprachpolitik der Europäischen Union behandelt. Im einführenden Teil der Arbeit werden
Geschlechter in Verhältnissen : Denkanstöße für die Arbeit in Gender Mainstreaming Prozessen / Barbara Stiegler. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Arbeit und Sozialpolitik, 2004. - 35 S.
Frauen können keine Mathematik" – dieses Stereotyp bewahrheitet sich immer wieder. Allerdings nur, solange die Frauen daran glauben. Das zeigt eine aktuelle Studie.