Wenn von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Rede ist, erscheint vor dem inneren Auge spontan das Bild von Müttern mit kleinen Kindern. Aber das Thema familienbewusste Personalpolitik ist vielfältiger: Zum einen zeichnet sich mit der Vereinbarkeit von Beruf und der Pflege Angehöriger eine bedeutende Herausforderung für die Zukunft ab, zum anderen wünschen und übernehmen auch Männer zunehmend einen aktiven Part in der Familie.
Wenn von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Rede ist, erscheint vor dem inneren Auge spontan das Bild von Müttern mit kleinen Kindern. Aber das Thema familienbewusste Personalpolitik ist vielfältiger: Zum einen zeichnet sich mit der Vereinbarkeit von Beruf und der Pflege Angehöriger eine bedeutende Herausforderung für die Zukunft ab, zum anderen wünschen und übernehmen auch Männer zunehmend einen aktiven Part in der Familie.
Bibliotheken? Stimmt. Die gibt’s ja auch noch. Warum eigentlich? Sind die nicht heutzutage überflüssig? Wir haben doch das Internet und googeln uns alle Informationen zusammen, die wir brauchen. Unseren Kindern kaufen wir die Bücher, und außerdem sp
Seit den frühen 1990er Jahren ist im nationalen und internationalen Diskurs der Frauen- und Geschlechterforschung ein verstärktes Bedürfnis nach Selbstvergewisserung und Reflexion feststellbar. Vor diesem Hintergrund rückt der vorliegende Text zwei
Im Mittelpunkt der Geschichte der Neuen Frauenbewegung von 1963 bis heute steht der Freiheitsbegriff des neuen Feminismus: Vor allem in den Anfangsjahren geht es nicht um die Teilhabe an einer ungerechten patriarchalen Gesellschaft, sondern um die Verwirk
S. Jösting, and M. Seemann (Eds.) BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, (2006)Die Beiträge des Tagungsbandes beleuchten unterschiedliche Aspekete des Themas, ein Schwerpunkt liegt dabei immer auf den Möglichkeiten der 'Genderarbeit' in der alltäglichen Schulpraxis..
M. Seemann (Eds.) BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, (2008)Schule ist heute ein Raum ethnisch-kultureller Vielfalt, der an alle, die sich darin bewegen, auch durch die Verknüpfung von Gender und Ethnie, neue Anforderungen stellt. Als soziale Institution bietet Schule die Möglichkeit, produktiv mit sozialer Heterogenität umzugehen. Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist eine Tagung, die die Gewerkschaft und Erziehung und Wissenschaft Weser-Ems (GEW) in Kooperation mit dem Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (ZFG) im Frühjahr 2007 durchgeführt hat. Im Blick auf die Konstruktion einseitiger Zuschreibungen, Ausgrenzungsprozesse, Benachteiligungen und Diskriminierungen werden Perspektiven für eine veränderte Praxis aufgezeigt. Die Beiträge sind in teilweise aktualisierten Fassungen neu zusammengestellt..
B. Curdes, S. Marx, U. Schleier, and H. Wiesner (Eds.) BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, (2007)Wie lassen sich Aspekte der Geschlechterforschung in die herkömmliche Hochschullehre integrieren, insbesondere in technisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen? Die Autorinnen haben unterschiedliche Ansätze für Antworten entwickelt und praktisch erprobt. Ihre Überlegungen, Erfahrungen und Erkenntnisse haben sie im vorliegenden Buch zusammengetragen. Die einzelnen Kapitel des Buches sind inhaltlich aufeinander bezogen, können aber in beliebiger Reihenfolge und unabhängig voneinander gelesen werden. Sie bieten grundsätzliche Überlegungen zu geschlechtergerechter Hochschuldidaktik und -lehre, machen Vorschläge zur konkreten Umsetzung und geben Einblick in den Zusammenhang zwischen der Kategorie Geschlecht und der Hochschullehre. Das Buch richtet sich an Hochschullehrende, DidaktikerInnen, Gleichstellungsbeauftragte, Verantwortliche für die Einrichtung und Akkreditierung von Studiengängen, aber auch an Studierende; an alle, die geschlechtergerechtes Handeln an Hochschulen verwirklichen wollen. Mit Zeichnungen von Dirk Stiefs und Fotos aus dem Hochschulalltag..
M. Seemann, and M. Kuhnhenne (Eds.) BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, (2009)Schule steht heute im Zentrum sozialen Wandels. Dabei nimmt die Auseinandersetzung mit Gender im Sinne einer Veränderung der bestehenden Geschlechterverhältnisse eine zentrale Rolle ein. Gender Mainstreaming ist eine zentrale Strategie, ohne die eine Weiterentwicklung von Schule zu einer Institution, die Schülern und Schülerinnen verschiedenster Herkünfte, Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern gerecht wird, nicht möglich ist. Der Band ist hervorgegangen, aus dem 3. Fachtag Gender und Schule, der in Kooperation der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Bezirk Weser-Ems mit dem Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg sowie dem Kooperationsnetzwerk Geschlechterforschung in der Nord-West-Region veranstaltet wurde. Er enthält neben den Tagungsbeiträgen weitere aktuelle Beiträge, die Möglichkeiten und Grenzen sowie weitergehende Perspektiven für die Umsetzung von Gender Mainstreaming im Schulbereich öffnen..
A. Kirschbaum, D. Noeres, K. Flaake, and H. Fleßner. BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, (2005)Im Zentrum steht die Analyse geschlechtsspezifizsch wirkender Auswahlprozesse bei der Förderung von Promotionen an niedersächsischen Hochschulen, insbesondere bei der Stipendienvergabe durch die niedersächsische Graduiertenförderung und bei der Besetzung von wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen. Mögliche Konzepte für eine systematische geschlechtergerechte Promotionsförderung werden im Hinblick auf den Transformationsprozess an den Hochschulen erörtert..