Eigenes Profil soll per "Near Field Communication" auf beliebigen Rechner übertragbar sein - Daten verbleiben auf dem Smartphone Das iPhone 4 erst vor wenigen Monaten auf den Markt gebracht, intensivieren sich bereits die Gerüchte um die Folgegeneration des Apple-Smartphones. So will man nun etwa bei Cult of Mac wissen, dass das iPhone 5 mit einem Chip für "Near Field Communication" (NFC) ausgestattet sein soll, der so manche spannende Nutzung ermöglichen könnte.
Der persönliche Assistent mit der Spracherkennung Siri im iPhone 4S führt dazu, dass sich das übertragene Datenvolumen der Nutzer verdoppelt hat. Das behauptet eine aktuelle Studie.
Bereits 2002 hat der deutsche Chaos Chomputer Club (CCC) erstmals öffentlich gezeigt, mit welch einfachen Mitteln sich Fingerabdruckscanner täuschen lassen. Zehn Jahre später scheint sich die Sicherheit der von Experten kritisch gesehenen biometrischen Technologie nicht verbessert zu haben. Bei Tests des CCC konnte Apples neuestes iPhone 5S auf demselben Weg überlistet werden.
Das neue Tablet ist noch gar nicht präsentiert, da reden schon alle davon. Ein Social-Media-Experte entlarvt die Taktik aus gezielten Lecks und viralem Schweigen.
Steven A. Ballmer, Microsoft’s chief executive, recently showed up with a small entourage of deputies at Adobe’s offices to hold a secret meeting with Adobe’s chief executive, Shantanu Narayen. The meeting, which lasted more than an hour, covered a number of topics, but one of the main thrusts of the discussion was Apple and its control of the mobile phone market and how the two companies could team up in the battle against Apple. A possible acquisition of Adobe by Microsoft were among the options.
A1-Chef Ametsreiter: "Apple zensuriert gnadenlos" 29. Mai 2011, 10:02 Artikelbild: Demoskopin Renate K�cher: "Im Internet ist das Informationsverhalten eher Schlagzeilen- und Ereignis-orientiert" - Foto: APA Demoskopin Renate K�cher: "Im Internet ist das Informationsverhalten eher Schlagzeilen- und Ereignis-orientiert" AT
Die von Apple erwirkte einstweilige Verfügung gegen den Verkauf von Samsungs iPad-Konkurrenzprodukt Galaxy Tab 10.1 ruht auf einem einzigen Pfeiler. Weil das Design des iPads als Geschmacksmuster in der ganzen EU angemeldet ist, kann Apple auch in der ganzen Union mit einem Schlag den Vertrieb anderer Tablets stoppen.
Demnach hat Apple in Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsspezialisten Gemalto die Integration dahingehend betrieben, dass Kunden künftig ein iPhone oder ein iPad mit Mobilfunkmodem übers Web bestellen und komplett über Apples iTunes-Software aktivieren könnten – also anders als jetzt, auch die Daten für den Zugang zu einem Mobilfunknetz erhalten. Weder Apple noch Gemalto äußerten sich bisher dazu, aber die Idee erscheint verlockend: Das Subscriber Identity Module, kurz SIM, ist ohnehin nur ein Chip, der bisher über eine serielle Schnittstelle (recht langsam) mit dem Rest des Handys kommuniziert und unter anderem die Zuordnung von Kundendaten zu Mobilfunknetzen enthält. Diese Zuordnung trägt der Netzbetreiber vor der Auslieferung an die Kunden in die Karte ein und nach Übergabe der Karte schaltet er sie für die Nutzung frei (Provisionierung).
Seiner Meinung nach ähnle Apples aktuelle Vorgehensweise der Distributionspraxis von Schadsoftware und zerstöre damit das Vertrauen der Nutzer in automatische Updates, weil diese nicht mehr sicher sein könnten, was nun wirklich auf ihren Rechner gelang
Apple erwartet, noch in der laufenden Woche den einmillionsten Apple TV (2. Generation) zu verkaufen. Dies gab das Unternehmen heute bekannt. Es ist das erste Mal, dass die Apple-TV-Verkaufszahlen in dieser Form verkündet werden – Ende Oktober merkte Steve Jobs lediglich bei einer Analysten-Konferenzschaltung an, dass 250.000 Stück der im September 2010 vorgestellten Apple-TV-Generation abgesetzt wurden. Apple TV galt bei Apple bislang als "Hobby". In der Pressemeldung bezeichnet Apple die kleine schwarze Box als "perfektes Zubehör für iOS-Geräte".
Mit neuen Regeln für den Vertrieb von digitalen Zeitungsabonnements hat Apple belgische und niederländische Verleger verärgert. Laut Medienberichten dürfen Zeitungsabos ab April ausschließlich über den App Store verkauft werden.
Bisher können die Verleger zahlenden Kunden der Printausgabe die iPad-Version über eine kostenlose App gratis zur Verfügung stellen, das soll dann nicht mehr möglich sein. Apple will nun auch hier mit 30 Prozent beteiligt werden.
Samsung hat alle Galaxy-Tab-7.7-Geräte von ihrem IFA-Stand verschwinden lassen. Zudem wurden sämtliche Informationen zum Produkt von den Unternehmens-Websites entfernt. Offenbar handelt es sich um Konsequenzen aus dem Rechtsstreit mit Apple.
In kürzester Zeit machte dann die Geschichte im Netz die Runde, mehr als 320.000 haben sich das Video bisher angeschaut und sogar ein Radiosender berichtete darüber. Und vermutlich hat der [extern] Web Watcher Recht, wenn er in seinem Blog dazu anmerkt: "Chronister hätte das Ganze nur noch Twittern müssen, dann wäre die Panik wahrscheinlich komplett und die Story in allen Medien gewesen. Irgendwie kann einem schon Angst und Bange werden."