Zwei Jahre Studium generale vorab wie in den USA? Oder gleich spezialisieren für den Beruf? Ein Gespräch mit dem Hochschulexperten Gerhard Casper darüber, was sich an den Universitäten ändern muss.
G. Klauer, R. Melamed, A. Tillmann, und S. Kandsperger. Proceedings der Pre-Confernece Workshop der 4. E-Learning Fachtagung Informatik DeLFI 2006, Seite 107--114. Berlin, Logos Verlag, (2006)
{. Becker, und {. Probst. Diskussionspapier der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Inst. für Unternehmensführung, Abt. Organisation, Personal, Management, Bielefeld, (2002)
M. Schlegel. Oldenburg, (2008)Die Entstehung des neuen Hochschultyps Fachhochschule' im Zuge der Differenzierung des tertiären Bildungssektors Ende der 1960er Jahre müsste gleichzeitig eine neue Berufsdifferenzierung im Hochschulbereich bedingen. De facto wurde auch durch Festlegung von formalen zusätzlichen Eingangsvoraussetzungen für Professorinnen und Professoren an Fachhochschulen im Vergleich zur Universitätsprofessur eine neue Berufsposition avisiert. Besonderes Kennzeichen dieser Position ist die Kombination im Nachweis von wissenschaftlicher und berufspraktischer Leistung. Kann die Professur an Fachhochschulen als eigenständige berufliche Position bewertet werden oder hat die Differenzierung des tertiären Bildungssektors insofern zu paradoxen Effekten geführt, als sich die Professorenschaft an Fachhochschulen tendenziell als 'verhinderte' Universitätsprofessorenschaft herausstellt? Anhand der Analyse der Qualifizierungswege von Professoren und Professorinnen an niedersächsischen Fachhochschulen, ihren beruflichen Situationen vor Berufung auf die Fachhochschulprofessur, den Erwartungshaltungen vor der Positionsübernahme und der Beurteilung ihrer aktuellen beruflichen Situation wird diese Frage zu beantworten versucht..
A. Kirschbaum, D. Noeres, K. Flaake, und H. Fleßner. BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, (2005)Im Zentrum steht die Analyse geschlechtsspezifizsch wirkender Auswahlprozesse bei der Förderung von Promotionen an niedersächsischen Hochschulen, insbesondere bei der Stipendienvergabe durch die niedersächsische Graduiertenförderung und bei der Besetzung von wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen. Mögliche Konzepte für eine systematische geschlechtergerechte Promotionsförderung werden im Hinblick auf den Transformationsprozess an den Hochschulen erörtert..
{. Weizsäcker, und {. Becker (Hrsg.) Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Duncker & Humblot, Berlin, (2000)