Verzeichnis auf der Website der Zeitschrift "Information Philosophie" von Universitäten und Institutionen im deutschsprachigen Raum, an denen Philosophie gelehrt wird.
Die Robert Bosch Stiftung (RBSG), der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) haben 2007 das Programm "Familie in der Hochschule" initiiert, um die Familienfreundlichkeit deutscher Hochschulen zu verbessern.
Zentrales Angebot an alle privaten Unternehmen und öffentlichen Institutionen sind das audit berufundfamilie sowie das audit familiengerechte hochschule für Fachhochschulen und Universitäten. Beide verstehen sich als strategische Managementinstrumente, welche maßgeschneiderte, gewinnbringende Lösungen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie bereithalten.
In Deutschland sind nur wenige Studenten Eltern Es hapert an erstaunlich einfachen Dingen die den Spagat zwischen Wickeltisch und Seminar... - hier klicken
Anlaesslich der heutigen Veroeffentlichung der OECD-Vergleichsstudie "Bildung auf einen Blick 2009" erklaert der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Ernst Dieter Rossmann:
Die BuKoF ist der Zusammenschluss der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen. In der BuKoF wirken die Mitglieder zur Erfüllung ihrer Aufgaben im Bereich der Frauenförderung und Gleichstellung an Hochschulen zusammen. Die BuKoF vertritt insbesondere die Interessen der Frauen an Hochschulen für alle Hochschultypen und Mitgliedergruppen.
Die Kritik des Landesrechnungshofes, sie nehme zu wenig Studiengebühren ein, hat die Uni Duisburg-Essen jetzt zurückgewiesen. Der Rechnungshof hatte die zahlreichen Ausnahmen für potentielle Gebührenzahler bemängelt. "Wir nutzen das Instrument der Studienbeiträge flexibel, um unseren sozialen Verpflichtungen gegenüber den Studierenden gerecht zu werden.", erklärte jetzt Kanzler Dr. Ambrosy: Die UDE verstehe sich als familienfreundliche Universität im Ruhrgebiet mit einem besonderen Auftrag zur Herstellung von Bildungsgerechtigkeit.
Die Initiativen zur Gleichbehandlung der Geschlechter sind vielfältig an den Universitäten. „UniLive“ fragte nach, wie die im Gender-Bereich tätigen Menschen ihre Arbeit auffassen.
Für die Umstellung der Studiengänge auf Bachelor- und Masterabschlüsse im Zuge der Internationalisierung und Umwandlung nationaler Hochschulsysteme in einen einheitlichen Hochschulraum Europa stellt die Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit eine besondere Herausforderung dar.
Das haben auch die europäischen BildungsministerInnen erkannt. Sie beschlossen 2003 in ihrem ‚Berliner Kommuniqué', dass soziale und geschlechtsspezifische Ungleichheit im Zuge des Bologna-Prozesses abzubauen sei. Die Umsetzung dieser Zielsetzung steht noch aus. Sie kann nur gelingen, wenn der Abbau sozialer und geschlechtsspezifischer Ungleichheit auf internationaler und nationaler Ebene und auch von den Bundesländern und Hochschulen als zentrale Aufgabe gesehen und der Bologna-Prozess im Sinne des Gender-Mainstreaming-Konzeptes durchgeführt wird.
Wie viele Studierende sind im Herbstsemester 2008/09 an den schweizerischen Hochschulen eingeschrieben? Wo studieren sie? Welche Fächer wählen sie? Wie ist die Entwicklung bei den Doktoratsstudien? Stagniert die Zahl der Erstimmatrikulationen? Gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen? Wie hat sich der Anteil ausländischer Studierender entwickelt? Wie weit ist die Umsetzung der Bologna-Reform fortgeschritten? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die Publikation Auskunft. Die detaillierten Resultate über die Studierenden und die Neueintritte werden präsentiert nach Geschlecht, Nationalität sowie nach Fachbereich und Fachrichtung Annotated link http://www.diigo.com/bookmark/http%3A%2F%2Fwww.bfs.admin.ch%2Fbfs%2Fportal%2Fde%2Findex%2Fnews%2Fpublikationen.html%3FpublicationID%3D3624
Beitrag vom 01.12.2008
"Im laufenden Jahr haben sich an deutschen Hochschulen so viele Erstsemester eingeschrieben wie nie zuvor. 2008 begannen bundesweit rund 385.500 Menschen ein Studium, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden unter Berufung auf vorläufige Zahlen mitteilte."
A
Artikel aus der Rhein-Neckar-Zeitung / Nr. 281 vom 02.12.2008
"Eine Studie der TU Dresden sieht die
Universitäten bereits „ab 2008 vor einem
massiven Einbruch der Studienanfänger
zahlen“. Lebten 2006 noch rund 53 000
junge Menschen im Alter zwischen 17
und 20 Jahren in Sachsen, prognostiziert
das Statistische Landesamt bis 2020 ei
nen Rückgang auf etwa 29 000."
L. Schmidt. Personalmanagement und Arbeitsgestaltung: 51. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Heidelberg 2005), Seite 199–202. Dortmund, GfA-Press, (2005)
H. Gilch, A. Beise, R. Krempkow, M. Müller, F. Stratmann, und K. Wannemacher. Studien zum deutschen Innovationssystem Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI), HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V. (HIS-HE), Pariser Platz 6, 10117 Berlin, (Februar 2019)